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Die gefälschte Einigung zur vom Menschen verursachten Klimakrise | Von Günter Roth

Published On: 26. Februar 2024 13:28

Der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung – Analyse von Günter Roth

Einseitige Kommunikation wissenschaftlicher Erkenntnisse

Die These einer primär durch Menschen verursachten Klimaerwärmung wird in deutschen Medien oft als unumstritten dargestellt. Eine Analyse von klimawissenschaftlichen Aufsätzen zeigt jedoch, dass die Mehrheit neutral oder unsicher ist, während nur 30% die These explizit oder implizit unterstützen. Auch unter deutschen Professorinnen und Professoren gibt es unterschiedliche Ansichten zur Ursache des Klimawandels, was zeigt, dass in der Wissenschaft keine Einigkeit herrscht.

Unsicherheiten in der Klimaforschung

Eine Analyse des Weltklimarates (IPCC) zeigt, dass 57% der Aussagen Unsicherheiten oder Wahrscheinlichkeiten enthalten, wobei viele davon als wenig verlässlich gelten. Die Berechenbarkeit des Klimas für Prognosen wird von vielen Forschenden bezweifelt, und die Öffentlichkeit sollte darüber informiert werden, dass viele Fragen des Klimawandels noch ungeklärt sind. Die Rolle des IPCC als wissenschaftliche oder politische Organisation wird daher kontrovers diskutiert.

Selektive Rezeption von Forschungsergebnissen

Medienberichte zum Klimawandel zeigen eine selektive Berichterstattung über die Aussagen des IPCC. Oft werden Unsicherheiten oder Wahrscheinlichkeiten nicht korrekt wiedergegeben oder abgeschwächt. Besonders links-liberale Medien und politische Akteure neigen dazu, die Unausweichlichkeit des Klimawandels zu betonen, während wirtschaftliche Sorgen in den Hintergrund gedrängt werden. Es besteht also eine verzerrte Darstellung des Themas in den Medien.

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Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth

Ein Kommentar von Günter Roth. Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag. Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr

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