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Die konstruierte Einigung über die vom Menschen verursachte Klimakrise | Von Günter Roth

Published On: 26. Februar 2024 13:28

Die Debatte über den menschengemachten Klimawandel

Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag.

Die Unsicherheit in der Klimaforschung

Nach einer Analyse von ca. 3.000 klimawissenschaftlichen Aufsätzen zeigt sich, dass nur ein kleiner Teil der Beiträge die herrschende These einer durch Menschen verursachten Klimaerwärmung ablehnt. Die Mehrheit ist neutral oder unsicher in ihrer Position. Auch die Inhaltsanalyse des Weltklimarates (IPCC) zeigt, dass viele Aussagen Unsicherheiten oder Wahrscheinlichkeiten enthalten, die in den Medien oft verzerrt wiedergegeben werden.

Selektive Rezeption von Forschung durch Medien und Politik

In Medienberichten werden Aussagen des IPCC zum Klimawandel oft selektiv wiedergegeben. Besonders links-liberale Medien und politische Akteure neigen dazu, Unsicherheiten zu verschleiern oder abzuschwächen. Die Themenauswahl in den Medien lässt wirtschaftliche Sorgen oft in den Hintergrund treten, während die Klimaforschung stark im Fokus steht.

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Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth

Ein Kommentar von Günter Roth. Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag. Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr

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