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Die konstruierte Einigung zur vom Menschen verursachten Klimakrise | Geschrieben von Günter Roth

Published On: 26. Februar 2024 13:28

Die Debatte um den menschengemachten Klimawandel

Ein Kommentar von Günter Roth. Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag.

Die Unsicherheit in der Klimaforschung

Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.

Selektive Rezeption von Forschung durch Medien und Politik

In Medienberichten werden Aussagen des IPCC zum Klimawandel selektiv berichtet. Das zeigen Inhaltsanalysen durch Hassler, Maurer und Oschatz 2016. Insgesamt wurden nur 37% der Aussagen des IPCC mit Angaben zu Wahrscheinlichkeiten oder Unsicherheiten in Medienberichten korrekt wiedergegeben, 43% ließen dieses weg, 17% schwächten die Angaben zur Unsicherheit ab, 4% verstärkten sie. Das Unterschlagen trat umso häufiger auf, je größer die Unsicherheit der Aussagen im IPPC-Bericht war. Wenn es nach der Bedeutung der Unsicherheit für das korrekte Verständnis des Sachverhalts ginge, müsste es genau umgekehrt sein. Das bedeutet, es liegt eine bewusst verzerrte Medienberichterstattung zum Klimawandel vor.

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Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth

Ein Kommentar von Günter Roth. Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag. Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr

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