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Skandal auf der Bühne: Starke Kritik an anti-israelischen Aussagen auf der Berlinale

Published On: 26. Februar 2024 12:00

Massive Kritik an israelfeindlichen Äußerungen

Die israelfeindlichen Äußerungen beim Abschluss der Berlinale haben massive und breite Kritik aus den Reihen der Ampel-Koalition und der Opposition hervorgerufen. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) bezeichnete die Relativierung als untragbar und betonte, dass Antisemitismus in Berlin keinen Platz habe, auch nicht in der Kunstszene.

Kunstfreiheit als Feigenblatt?

Helge Lindh, kultur- und medienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, kritisierte den massiven Applaus und das Fehlen von Widerspruch im Publikum als erschütternd. Er betonte, dass die Kunstfreiheit nicht für platten Aktivismus und Propaganda genutzt werden dürfe. Politiker wie Anikó Glogowski-Merten von der FDP und Konstantin von Notz von den Grünen äußerten ebenfalls Kritik an den Vorfällen.

Kritik an Kulturstaatsministerin Claudia Roth

Die stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Dorothee Bär (CSU) kritisierte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) scharf und bezeichnete die Vorfälle als unerträglich. Auch Beatrix von Storch von der AfD forderte, die finanzielle Förderung des linken Kulturbetriebs durch den Staat zu hinterfragen. Die israelfeindlichen Äußerungen bei der Berlinale haben eine Debatte über Antisemitismus und Kunstfreiheit in Deutschland ausgelöst.

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Eklat auf der Bühne: Breite Kritik an israelfeindlichen Äußerungen auf Berlinale

Epoch Times 25. Februar 2024 Die israelfeindlichen Äußerungen beim Abschluss der Berlinale haben massive und breite Kritik aus den Reihen der Ampel-Koalition und der Opposition hervorgerufen. „Das was gestern auf der Berlinale vorgefallen ist, war eine untragbare Relativierung“, schrieb Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) zu dem Vorfall im Internetdienst X (früher Twitter). „In Berlin hat Antisemitismus keinen Platz, und das gilt auch für die Kunstszene“, stellte er klar. „Ich erwarte von der neuen Leitung der Berlinale, sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen“, schrieb Wegner weiter. Mit Palästinensertuch auf der Bühne Hintergrund ist unter anderem ein Auftritt des Filmemachers Ben Russell. Dieser ging bei der Veranstaltung mit einem Palästinensertuch auf die Bühne und äußerte Genozid-Vorwürfe wegen des israelischen Vorgehens

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