Debatte zwischen Haditsch und Gartlehner über Ivermectin

Debatte über die Wirksamkeit von Ivermectin

Ist Ivermectin gegen Covid wirkungslos oder besser als die Impfung? Diese Frage wurde am Freitag von zwei Fachexperten aus verschiedenen Lagern diskutiert. Einig waren sie sich zumindest in Bezug auf Ivermectin nicht. Es war das erste Mal, dass öffentlich zwei medizinische Experten aus unterschiedlichen „Corona-Lagern“ debattierten. Auf der einen Seite stand Prof. Gerald Gartlehner, ein Mainstream-Experte, und auf der anderen Seite Prof. Martin Haditsch, ein Fundamentalkritiker der Covid-Politik. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und es entwickelte sich ein „harter, aber wertschätzender Schlagabtausch“, wie die Veranstalter berichteten.

Die Kontroverse um Ivermectin

Das zentrale Thema der Debatte war die Frage nach der Wirksamkeit von Ivermectin. Ursprünglich zeigten australische Studien antivirale Effekte des Medikaments, was es als potenziell wirksam erscheinen ließ. Später stellte sich jedoch heraus, dass es nicht wirksam ist. Daher war es wichtig, nicht einzelne Studien hervorzuheben, sondern die Gesamtheit der Forschung zu analysieren. Die Selbstmedikation mit Ivermectin wurde als gefährlich eingestuft, da es als Pferdeentwurmungsmittel bezeichnet wurde. Überdosierungen können gesundheitsschädlich sein.

Standpunkte zu Ivermectin und Pandemiemanagement

Prof. Gartlehner zweifelte an der Wirksamkeit von Ivermectin, während Prof. Haditsch es als zu Unrecht diskreditiert ansah. Beide waren sich einig, dass das Pandemiemanagement der Regierung evaluiert werden muss. Gartlehner betonte, dass viele Fehler gemacht wurden und eine Aufarbeitung erforderlich ist. Haditsch kritisierte die Regierung für fehlende wissenschaftliche Evidenz bei den Maßnahmen und die Manipulation der Bevölkerung. Die Veranstaltung wurde als Erfolg angesehen und die Plattform „Wir EMUs“ überlegt, sie fortzusetzen.

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Haditsch-Gartlehner-Debatte zu Ivermectin

Ist Ivermectin gegen Covid wirkungslos oder besser als die Impfung? Diese Frage diskutierten am Freitag zwei Fachexperten aus unterschiedlichen Lagern. Einig wurde man sich – zumindest bei Ivermectin – nicht.  Es war eine Premiere: Am Freitag war es zur ersten öffentlichen Debatte zweiter medizinischer Experten gekommen, die aus den unterschiedlichen „Corona-Lagern“ kommen. Auf der einen Seite Prof. Gerald Gartlehner, der als Mainstream-Experte in den Medien war und auf der anderen Seite Prof. Martin Haditsch, der als Fundamentalkritiker während der Covid-Politik aufgetreten war. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Zwischen den beiden entwickelte sich ein „harter, aber wertschätzender Schlagabtausch“, wie die Veranstalter schildern. Ivermectin-Frage Zentrales Thema war die Frage um Ivermectin. Die Veranstalter, die Gruppe wir EMUs fassten

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