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Gemeinsames Land in Flammen – Die Nazis, die Ostdeutschen und die Postmoderne | Von Anke Behrend

Published On: 28. Februar 2024 12:00

zur Verfügung, sich gegen diese Stigmatisierung und Diskriminierung zu wehren. Sie werden in eine Ecke gedrängt, in der sie entweder als Opfer oder als Täter dargestellt werden. Die vielschichtigen Gründe für die politische Entwicklung im Osten Deutschlands werden dabei ignoriert und stattdessen pauschale Urteile gefällt.

Es ist an der Zeit, die differenzierte Betrachtung des Ostens und seiner Bewohner zu fördern und Vorurteile abzubauen. Die Menschen im Osten Deutschlands haben eine eigene Geschichte und Identität, die respektiert werden sollte. Statt pauschaler Verurteilungen braucht es einen offenen Dialog und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Ursachen für die politische Entwicklung in dieser Region.

Es ist wichtig, die Menschen im Osten nicht weiter zu stigmatisieren und zu diskriminieren. Nur so kann eine echte gesellschaftliche Integration und Verständigung gelingen. Es ist an der Zeit, die Spaltung zwischen Ost und West zu überwinden und gemeinsam an einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft zu arbeiten

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Zusammenland ist abgebrannt – Die Nazis, die Ossis und die Postmoderne | Von Anke Behrend

Ein Kommentar von Anke Behrend.  Die Nazis Einen Monat nach Beginn der Großoffensive „gegen Rechts“ startete am 15. Februar eine deutschlandweite politische Werbekampagne einflussreicher Medienhäuser in Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Ströer (1) und circa 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden unter dem Slogan „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“. „Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte“, mit denen die Beteiligten „gegen Hass und Spaltung. Für ein neues Miteinander“ zu Felde ziehen und klarmachen, wer in diesem Miteinander geduldet ist und wer nicht. Inkludiert in die säkulare Ökumene sind die viel beschworenen Anständigen, ausgeschlossen die als Feindbild ausgemachten Nazis. (2) Explizit mit Blick auf die Landtagswahlen im Osten heißt es auf Plakaten dumpf und populistisch: „Dumpfer Populismus? Nein danke! Die sogenannte Remigration unserer

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