Ähnlich wie bei Pfizer: Leyen plant Zentralisierung der Rüstung
Russland setzt im Abnützungskrieg auf Nordkorea
Russland hat sich auf den Abnützungskrieg vorbereitet und die Produktion auf Kriegswirtschaft umgestellt. Nordkorea hat laut Berichten rund 6.700 Container mit 152-mm-Artillerie-Granaten nach Russland geliefert, was etwa zehnmal so viele Granaten sind, wie die gesamte EU an die Ukraine geliefert hat. Analysten schätzen, dass Nordkorea insgesamt etwa drei Millionen Granaten an Russland geliefert hat.
Von der Leyen droht mit Beschaffung des Kriegsbedarfs
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, den gesamten Kriegsbedarf persönlich zu organisieren, ähnlich wie es bei den Impfungen erfolgreich war. Kritiker bemängeln die Verträge der EU mit Pfizer als die schlechtesten, die jemals geschlossen wurden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt möglicherweise wegen Korruption. Die EU sucht verzweifelt nach einem Aufrüstungskurs, um im Krieg konkurrenzfähig zu bleiben.
EU sucht nach Aufrüstungskurs
Die Europäische Kommission plant, die Fähigkeit zur Massenproduktion von Verteidigungsgütern wie Munition und Drohnen zu stärken. Die Rüstungsindustrie soll leichteren Zugang zu Finanzmitteln erhalten und es sollen gemeinsame Investitionen auf den Weg gebracht werden. Die Europäische Investment Bank wird erhebliche Mittel für die Aufrüstung freisetzen, um die EU im Kriegsfall besser zu positionieren.
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Wie bei Pfizer: Leyen will Aufrüstung zentralisieren
Russland übertrumpft die EU im Abnützungskrieg – auch mithilfe von Nordkorea. Von der Leyen will nun auf das „Konzept Pfizer“ zurückgreifen. Am Donnerstag hat Ursula von der Leyen damit „gedroht“, den gesamten Kriegsbedarf an die EU-Kommission zu reißen. Genau so, „wie wir es sehr erfolgreich mit den Impfungen gemacht haben“, erklärte die Kommissionpräsidentin. Damit würde Leyen die Beschaffung des Kriegsmaterial persönlich organisieren, inklusive privater SMS mit den CEOs der Waffenkonzerne. Nordkorea vor EU Eine „Drohung“ nannte das der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn. Denn Fachleute kritisieren die Verträge der EU mit Pfizer als „die schlechtesten Verträge, die die EU jemals geschlossen hat“, andere EU-Abgeordnete sprechen vom „größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Menschheit“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Womöglich dürfte dieser „Vorstoß“, der so
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