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Gegenargument: Anhand der Walnuss

Published On: 29. Februar 2024 10:46

Die Importe von Baumnüssen aus Chile

Einst war die Baumnuss eine wertvolle Ölsaat, die in der Schweiz weit verbreitet war. Heute werden die Nüsse aus Chile importiert. Als ich kürzlich als Fährtensucher die Regale eines Grosshändlers durchstöberte, fand ich nur Nüsse aus Chile in meinem Korb. Die Gründe für diesen Import liegen vor allem in wirtschaftlichen Überlegungen, da die chilenischen Hände die Nüsse günstiger knacken, sortieren und verpacken können als die Schweizer Produzenten.

Die Vielfalt der Baumnüsse auf den Wochenmärkten

Früher waren die Bäume, von denen die Baumnüsse fielen, in der Schweiz weit verbreitet. Auf den Wochenmärkten gab es eine grosse Vielfalt an Baumnüssen: von kleinen, intensiv aromatischen bis hin zu grossen Edelsorten. Die Bauern waren stolz auf ihre Erzeugnisse und boten sie neben anderen Produkten wie Kartoffeln und Karotten an. Heute ist die Vielfalt und Verfügbarkeit der Baumnüsse stark zurückgegangen, auch aufgrund von Bodenversiegelung und anderen Einflüssen.

Der schleichende Rückzug der Baumnüsse

Die Baumnuss ist ein Symbol für den Wandel in der Schweizer Landschaft. Der Bestand an Nussbäumen hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen, was auf verschiedene Faktoren wie Bodenversiegelung, Landwirtschaftseffizienz und Importe zurückzuführen ist. Die Erinnerungen an die Baumnusszeit in der Kindheit lassen viele Menschen die Sehnsucht nach diesem einst allgegenwärtigen Produkt verspüren, das heute nur noch selten zu finden ist.

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kontertext: Am Beispiel der Baumnuss

Michel Mettler / 29.02.2024  Eine wertvolle Ölsaat, einst allgegenwärtig in der Schweiz, wird jetzt aus Chile eingeführt. (Dorf-)Geschichten eines Niedergangs. Gestern habe ich als Fährtensucher die Sortimente eines Grosshändlers durchstreift. Obwohl ich eine lange Einkaufsliste bei mir hatte, lagen am Ende nur Baumnüsse in meinem Korb. Schon seit Jahren geht das so: Gegen Ende Februar bekomme ich Lust auf diese wundersame Spende der Natur, auf ihren Geschmack und das Geräusch, das sie beim Aufknacken macht, auf die Hälften, in die sie sich teilen lässt, und auf das unregelmässig symmetrische Bild, wenn die embryonischen Hirne vor mir in ihren Schalenhälften liegen. Vielleicht enthält die Baumnuss Substanzen, die mein Körper nach Wochen des Lichtmangels braucht. Ebenso denkbar, dass die Gründe für diese

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