Kanada: Harte Strafen für „Hassverbrechen
Der neue Faschismus in Kanada
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau will sogenannte Hasskriminalität als eigenständigen Straftatbestand einführen. Sogar lebenslängliche Haft soll möglich werden. Der globalistische Westen liquidiert bisherige Freiheitsrechte. Der Faschismus kehrt unter der Wokeness-Maske zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren.
Ein anderes Rechtsverständnis
In einem Wokeness-Regime herrscht ein anderes Rechtsverständnis als in einem freiheitlich-demokratischen Staat: Nicht Mord oder Diebstahl, nicht Erpressung, Vergewaltigung oder Folter, sondern geistige Abweichung gilt dort als Kapitalverbrechen. Verbrechen an Individuen gefährden nicht das Regime, Gedankenverbrechen hingegen schon. Folglich steigt deren Strafmaß ins Astronomische.
Die Definition von Hasskriminalität
Um die Rechtssicherheit zu minimieren und eine Atmosphäre kritikloser Angst zu erzeugen, definiert der Online Harms Act (Gesetz für Verletzungen im Internet) diesen Straftatbestand so vage wie möglich: Als Online-Hassverbrechen gilt das Publizieren von Inhalten, „die die Verachtung oder Verunglimpfung einer Person oder einer Gruppe von Personen aufgrund eines verbotenen Diskriminierungsgrundes im Sinne des kanadischen Menschenrechts-Gesetzes zum Ausdruck bringen“.
Hohe Strafen für Hasskriminalität
Je unklarer die Begriffe, desto höher das Strafmaß: Denunziation läuft über Formular und kostet den angeblichen Hasskriminellen bei Schuldspruch bis zu 70.000 Dollar. Freiheitsstrafen werden im Durchschnitt von zwei auf fünf Jahre angehoben. Die Befürwortung eines Völkermordes, bisher mit fünf Jahren Gefängnis bestraft, will der Gesetzgeber künftig mit lebenslanger Haft vergelten dürfen.
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Kanada: Brutalo-Strafen bei „Hasskriminalität”
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau will sogenannte Hasskriminalität als eigenständigen Straftatbestand einführen. Sogar lebenslängliche Haft soll möglich werden. Der globalistische Westen liquidiert bisherige Freiheitsrechte. Der Faschismus kehrt unter der Wokeness-Maske zurück. Lesen Sie alles daüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. In einem Wokeness-Regime herrscht ein anderes Rechtsverständnis als in im freiheitlich-demokratischen Staat: Nicht Mord oder Diebstahl, nicht Erpressung, Vergewaltigung oder Folter, sondern geistige Abweichung gilt dort als Kapitalverbrechen. Verbrechen an Individuen gefährden nicht das Regime, Gedankenverbrechen hingegen schon. Folglich steigt deren Strafmaß ins Astronomische. Nichts anderes versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrer Hatz auf Oppositionelle, wie wir in der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der neue Faschismus” verdeutlichen. Unklare Definition