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Wir müssen den Journalismus vor Milliardären retten

Published On: 29. Februar 2024 10:47

ür die Demokratie zu unterstützen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass Milliardäre ihre Zeitungen in gemeinnützige Organisationen umwandeln, die von der Gemeinschaft unterstützt werden. Dies würde sicherstellen, dass die Zeitungen nicht nur den Interessen eines einzelnen Eigentümers dienen, sondern der Öffentlichkeit als Ganzes verpflichtet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, staatliche Unterstützung für unabhängigen Journalismus bereitzustellen, ähnlich wie es in Ländern wie Norwegen und Schweden der Fall ist. Diese Modelle könnten dazu beitragen, die Vielfalt und Unabhängigkeit der Medienlandschaft zu erhalten und sicherzustellen, dass wichtige Informationen für alle Bürger zugänglich sind. Es ist an der Zeit, dass die USA innovative Lösungen für die Krise des Journalismus finden, um die Demokratie zu stärken und die Informationsversorgung für alle Bürger sicherzustellen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass das Vertrauen auf Milliardäre als Retter des Journalismus nicht ausreicht. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen und sicherzustellen, dass unabhängiger Journalismus auch in Zukunft eine tragende Säule der Demokratie bleibt

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«Wir müssen den Journalismus ohne Milliardäre retten»

Rodney Benson und Victor Pickard / 29.02.2024  Bezahlschranken funktionieren nur für die grössten Medien – und verwehren vielen den Zugang zu wichtigen Informationen. psi. Dies ist ein Gastbeitrag. Rodney Benson ist Professor für Medien, Kultur und Kommunikation an der New York University. Victor Pickard ist Professor für Medienpolitik und Politische Ökonomie an der University of Pennsylvania. Der Artikel erschien zuerst bei The Conversation. Infosperber übernimmt ihn im Rahmen der Creative-Commons-Lizenz. Er wurde auch mit Hilfe von DeepL übersetzt. Für den Journalismus in den Vereinigten Staaten begann das Jahr 2024 brutal. Am aufsehenerregendsten ist: Die Los Angeles Times entliess vor kurzem mehr als 20 Prozent ihrer Redaktionsmitglieder. Obwohl sich die Probleme schon lange anbahnten, waren die Entlassungen besonders entmutigend. Viele Angestellte

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