Boycott von Bud Light beeinträchtigt AB InBev Verkäufe

Rückgang der Verkäufe bei AB InBev

Ein wachsender Boykott von Bud Light aufgrund seiner Partnerschaft mit einem transgender Influencer hat die Verkäufe der Muttergesellschaft AB InBev beeinträchtigt. AB InBev, das Bud Light, Stella Artois, Budweiser und Corona besitzt, gab am Donnerstag bekannt, dass die Verkäufe an Einzelhändler in den USA im letzten Quartal 2023 um 17,4% gesunken sind, was es hauptsächlich auf den Rückgang von Bud Light zurückführt. Der Rückgang ist stärker als der 16,6%ige Rückgang im dritten Quartal des letzten Jahres und bedeutet, dass AB InBev nun drei aufeinanderfolgende Quartale mit zweistelligen prozentualen Umsatzrückgängen in den USA verzeichnet hat.

Reaktion auf die Marketingaktion mit dem transgender Influencer

Früher die meistverkaufte Biermarke in den USA, verärgerte Bud Light amerikanische Konservative letztes Jahr nach einer Marketing-Kooperation mit dem transgender Influencer Dylan Mulvaney im April. Bud Light schickte dem 26-Jährigen eine personalisierte Bierdose, um sein erstes Jahr seit der Geschlechtsumwandlung zu feiern. Dies führte zu Boykotten von der politischen Rechten, die dem Brauer vorwarfen, eine linksgerichtete Agenda zu verfolgen. Rapper Kid Rock filmte sich selbst dabei, wie er ein Paket Bud Light-Biere mit einem Sturmgewehr abschoss, während der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat Ron DeSantis AB InBev beschuldigte, sich mit „radikalen sozialen Ideologien“ zu verbinden.

Kritik von beiden Seiten

Der Brauer sah sich auch von Menschenrechtsgruppen auf der Linken mit Kritik konfrontiert, die das Unternehmen dafür kritisierten, [Herrn] Mulvaney nach dem Marketingstunt nicht verteidigt oder unterstützt zu haben. [Herr] Mulvaney sagte, [er] sei nach der Partnerschaft transphoben Anfeindungen und Missbrauch ausgesetzt gewesen und fühlte sich von AB InBev im Stich gelassen. Go woke, go broke… Lesenswert in voller Länge.

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Bud Light Trans Boycott Hammers World’s Biggest Brewer as Sales Continue to Plummet

A growing boycott of Bud Light over its partnership with a transgender influencer has hurt sales at parent group AB InBev. The Telegraph has more. AB InBev, which owns Bud Light, Stella Artois, Budweiser and Corona, said on Thursday that sales to retailers in the U.S. fell by 17.4% in the last quarter of 2023, which it blamed primarily on the decline of Bud Light. The slump is deeper than the 16.6% fall seen in the third quarter of last year and means AB InBev has now suffered three consecutive quarters of double-digit percentage sales falls in the U.S. AB InBev sold 19.7m hectolitres of beer in the U.S. in the final three months of 2023, compared to 23.4m in the same

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