Der Mann mit zu viel Wissen
Medien mauern, Geheimdienste blocken: Die Ermordung des Siegfried Buback gibt der Familie bis heute Rätsel auf
Die Familie von Siegfried Buback ist bis heute von der Ermordung des Generalbundesanwaltes im Jahr 1977 verwirrt. Sein Sohn glaubt, dass ein deutscher Geheimdienst in die Tat verwickelt war. Das Foto zeigt Siegfried Buback und Verena Becker.
Die Ermordung von Siegfried Buback
Am 7. April 1977 wurde Siegfried Buback in Karlsruhe zusammen mit seinen Bodyguards erschossen. Das Mordkommando kam auf einer Suzuki herangeschossen und eröffnete das Feuer auf die Limousine.
Die Rolle der Geheimdienste
Der Sohn von Siegfried Buback ist überzeugt, dass ein deutscher Geheimdienst in die Ermordung seines Vaters verwickelt war. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 39: „Attentate des Tiefen Staates“ von Jürgen Elsässer.
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Medien mauern, Geheimdienste blocken: Die Ermordung des Siegfried Buback gibt der Familie bis heute Rätsel auf. Foto: picture-alliance / Sven Simon Siegfried Buback und Verena Becker. Der Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback geht mit guten Gründen davon aus, dass ein deutscher Geheimdienst an der Bluttat beteiligt war. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 39: „Attentate des Tiefen Staates“. _ von Jürgen Elsässer Siegfried Buback wurde am 7. April 1977, einem Gründonnerstag, in Karlsruhe zusammen mit seinen Bodyguards erschossen. Das Mordkommando kam auf einer Suzuki herangeschossen und hatte das Feuer eröffnet, als die Limousine an einer
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