Deutsche Militärs planen Angriff auf die Krimbrücke
Enthüllung der Tonbänder
Der Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, sind Tonbänder zugänglich gemacht worden, auf denen ein Gespräch zwischen deutschen Offizieren zu hören ist, die am 19. Februar einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen besprochen haben. Simonjan schreibt auf Telegram, dass sie die Aufnahme „von Kameraden mit Schulterklappen“ bekommen habe, womit entweder das russische Militär oder ein russischer Geheimdienst gemeint sein dürfte. Das Transkript des 40-minütigen Gespräches hat sie bereits auf Russisch online gestellt und die Veröffentlichung des Tonbandes selbst angekündigt.
Nazi-Sprech bei der Bundesluftwaffe
Das Gespräch fand am 19. Februar 2024 statt und die Teilnehmer waren Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe, der Inspekteur der Luftwaffe der Bundeswehr Ingo Gerhartz und zwei Mitarbeiter der Lufteinsatzzentrale des Bundeswehr-Kommandos. Eine Aussage des Inspekteurs der Luftwaffe Gerhartz müsste eigentlich, wenn die Bundesregierung ihren angeblichen Kampf gegen Nazi-Sympathisanten in der Bundeswehr ernst meint, zur sofortigen Kündigung aller Gesprächsteilnehmer führen.
Deutsche Kriegsbeteiligung
In dem Gespräch vom 19. Februar ging es um die mögliche Lieferung der Taurus-Raketen an die Ukraine. Die Offiziere haben technische Details von Lieferung, Ausbildung und Einsatz der Raketen besprochen. Interessant war auch, wie die Offiziere kaum verschlüsselt über die amerikanische Beteiligung an dem Krieg gegen Russland gesprochen haben. Die Bundeswehr bespricht den Angriff auf die Krimbrücke und die nötige Ausbildung der Ukrainer, um diese durchzuführen.
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Deutsche Offiziere planen Angriff auf die Krimbrücke
Der Chefredakteurin von RT sind Tonbänder zugänglich gemacht worden, auf denen ein Gespräche zwischen deutschen Offizieren zu hören ist, die am 19. Februar einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen besprochen haben. Margarita Simonjan, der Chefredakteurin von RT, sind Tonbänder zugänglich gemacht worden, auf denen ein Gespräche zwischen deutschen Offizieren zu hören ist, die am 19. Februar einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen besprochen haben. Simonjan schreibt auf Telegram, dass sie die Aufnahme „von Kameraden mit Schulterklappen“ bekommen habe, womit entweder das russische Militär oder ein russischer Geheimdienst gemeint sein dürfte. Das Transskript des 40-minütigen Gespräches hat sie bereits auf Russisch online gestellt. Und sie hat die Veröffentlichung des Tonbandes selbst angekündigt. Nazi-Sprech bei der Bundesluftwaffe Das Gespräch fand
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