Deutsche Behörden ignorieren Anfragen der russischen Presse
Hohe Bundeswehroffiziere planen Angriff auf Krimbrücke
In Russland sorgt die Enthüllung, dass hohe Bundeswehroffiziere einen Angriff auf die Krimbrücke und russische Munitionsdepots geplant haben, für Aufsehen. Russische Medien haben deutsche Behörden kontaktiert, jedoch wurden ihre Anfragen ignoriert. Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, erhielt Zugang zu Tonbändern, auf denen deutsche Offiziere am 19. Februar einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen diskutierten.
Deutsche Medien schweigen zu brisanten Enthüllungen
Die Diskussionen der deutschen Generäle über eine deutsche Beteiligung am Krieg gegen Russland und ihre Sympathien für die Wehrmacht wurden öffentlich gemacht. Trotz dieser brisanten Enthüllungen schweigen die deutschen Medien zu dem Thema. Selbst die offene Aussage des Inspekteurs der Luftwaffe der Bundeswehr, Ingo Gerhartz, dass „wir jetzt einen Krieg führen“, wird von den Medien ignoriert. Die Tatsache, dass die deutschen Medien solch wichtige Informationen verschweigen, wirft Fragen zur Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit auf.
Russland fordert Antworten von Deutschland
Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, kritisierte das Schweigen der deutschen Presse und forderte deutsche Medien auf, Fragen zu stellen. Die Enthüllungen über die geplanten Angriffe und die Diskussionen der Bundeswehroffiziere sollten nicht ignoriert werden. Die Transparenz und Unabhängigkeit der deutschen Medien stehen auf dem Spiel, während Russland Antworten von Deutschland erwartet.
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Deutsche Behörden lassen russische Presseanfragen unbeantwortet
Dass hohe Bundeswehroffiziere einen Angriff auf die Krimbrücke und auch auf russische Munitionsdepots geplant haben, schlägt in Russland hohe Wellen. Russische Medien haben sich an deutsche Behörden gewandt, aber die ignorieren die russischen Presseanfragen. Margarita Simonjan, der Chefredakteurin von RT, sind Tonbänder zugänglich gemacht worden, auf denen ein Gespräche zwischen deutschen Offizieren zu hören ist, die am 19. Februar einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Raketen besprochen haben. Simonjan schrieb am Morgen um 9.00 Uhr russische Zeit (7.00 Uhr in Deutschland) auf Telegram: „In diesem Zusammenhang richte ich eine offizielle Presseanfrage an den deutschen Botschafter, an das deutsche Außenministerium und an Scholz persönlich:Wie ist das eigentlich zu verstehen? Ist es jetzt nicht an der Zeit, dass Russland Deutschland aktiv daran
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