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Doppelte Standards: Rechte werden ausgeschlossen, während die Staatsmacht gegen Linke vorgeht

Published On: 1. März 2024 11:27

Staatsmacht gegen Kritik an Grünen

Wer es wagt, Grüne wie Parteichefin Ricarda Lang zu kritisieren oder gar auszuladen, sieht sich mit der geballten Staatsmacht konfrontiert. Erinnern wir uns an den Fall von 2016, als der Inhaber des Restaurants „Nobelhart & Schmutzig“ in Berlin keine AfD-Mitglieder in seinem Lokal bedienen wollte. Die Medien berichteten wohlwollend darüber, während Kritik aus verschiedenen Lagern laut wurde.

Kein Zutritt für Grüne

Acht Jahre später sorgte ein Bauer in Brandenburg für Aufsehen, als er ein Plakat aufstellte, auf dem stand: „Grüne und Grün-Wähler werden bei uns nicht mehr bedient.“ Die Reaktion der Staatsmacht ließ nicht lange auf sich warten: Die Polizei entfernte das Plakat und die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Volksverhetzung. Ähnliche Fälle ereigneten sich auch bei anderen Unternehmern, die öffentlich ihre Kritik an den Grünen äußerten.

„Die Demokratie muss das aushalten. Ich nicht“

Der Berliner Restaurantbesitzer verteidigte seine Entscheidung, keine AfD-Sympathisanten zu bedienen, mit dem Argument, dass er in seinem Lokal selbst entscheiden könne, wer willkommen ist. Diese Meinungsfreiheit scheint jedoch nur für Kritik an rechter Weltanschauung zu gelten, wie die Reaktionen der Staatsmacht auf ähnliche Fälle zeigen.

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Messen mit zweierlei Maß: Ausgrenzen von Rechten ist gut, bei Linken schlägt die Staatsmacht zu

Wer es wagt, Grüne wie Parteichefin Ricarda Lang zu kritisieren oder gar auszuladen, sieht sich mit der geballten Staatsmacht konfrontiert. Wer erinnert sich noch? 2016 berichteten die Mainstream-Medien von TAZ bis Welt alle und sehr wohlwollend über den Inhaber des Restaurants „Nobelhart & Schmutzig“ in Berlin. Kein Zutritt für AfD-Mitglieder Der Stern schrieb im Untertitel fett, es sei „sein gutes Recht als Inhaber“, AfD-Mitgliedern den Zutritt zu verwehren. Während die Linken die „Haltung“ abfeierten, kam Kritik nicht nur aus den rechten Lagern zum Verbotsschild an der Eingangstür. Aber das war es dann auch schon wieder. Kein Zutritt für Grüne Nicht so acht Jahre später unter umgekehrten Vorzeichen. In Brandenburg hat ein Bauer ein Plakat auf seinem eigenen Grundstück aufgestellt, auf

Details zu Messen mit zweierlei Maß: Ausgrenzen von Rechten ist gut, bei Linken schlägt die Staatsmacht zu

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