Friedensaktivist steht vor Gericht: „Deutsche dürfen nie wieder am Krieg gegen Russland teilnehmen
ainische Regierung weiterhin, obwohl sie von ultranationalistischen und neonazistischen Elementen unterstützt wird. Es ist wichtig, die Hintergründe und Ursachen des Konflikts zu verstehen, um eine nachhaltige Lösung zu finden. Die Implementierung der Minsk-Vereinbarungen und eine diplomatische Lösung sind entscheidend, um weiteres Leid und Eskalation zu verhindern. Es ist wichtig, dass alle beteiligten Parteien Verantwortung übernehmen und konstruktiv an einer Lösung arbeiten
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Friedensaktivist vor Gericht: „Nie wieder dürfen Deutsche sich an Krieg gegen Russland beteiligen“
1 Mär. 2024 12:51 Uhr Anlässlich des 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 hielt der Berliner Friedensaktivist Heinrich Bücker bei einer Gedenkkundgebung am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park am 22. Juni 2022 eine Rede. Anschließend wurde er nach § 140 Strafgesetzbuch verklagt, einen Angriffskrieg zu billigen. Bei der Verhandlung in zweiter Instanz vor dem Landgericht Berlin verlas er am Montag seine Verteidigungsrede. Von Heinrich Bücker Die hier gerichtlich gegen mich erhobenen Beschuldigungen weise ich zurück. In meiner Rede „Wir vergessen nicht!“ habe ich aufgerufen, die „schmerzliche und beschämende Erinnerung an den grausamen Vernichtungskrieg, den das faschistische Deutschland der gesamten Sowjetunion angetan hat, wachzuhalten“. Deutschland trägt die Verantwortung für den Tod von mehr als 25
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