Gewerkschaftsfunktionär: AfD-Anhänger träumen von „Vergasung unliebsamer Menschen
Schwierigkeiten als Journalist
Die heutige Zeit stellt Journalisten vor große Herausforderungen. Ein konkretes Beispiel erlebte ich kürzlich, als ich einen Gastbeitrag von Naomi Seibt über den Streit in der WerteUnion veröffentlichte. Prompt kam eine Reaktion, die mir vorwarf, der neu gegründeten Partei schaden zu wollen. Misstrauen herrscht quer durch die politischen Lager, was die journalistische Arbeit erschwert. Trotzdem halte ich es für wichtig, auch kontroverse Meinungen zu veröffentlichen und Pluralismus zu fördern.
Einsatz für Demokratie und Pluralismus
Es ist von großer Bedeutung, sich für Demokratie und Pluralismus einzusetzen. Als Journalist sehe ich es als meine Aufgabe, kritisch über Missstände zu berichten und die Meinungsfreiheit zu verteidigen. Auch wenn es manchmal unbequem ist, muss man sich gegen totalitäres Denken und Hysterie in der Gesellschaft stellen. Jeder, der die Grundrechte hochhält, sollte sich gegen Unterdrückung und Hetze engagieren.
Infame Hetze und Doppelmoral
Ein besorgniserregendes Beispiel für infame Hetze ist ein Grußwort des Landesvorsitzenden der GEW, der Teilen der AfD Vergasungspläne unterstellt. Diese dreiste Lüge dient dazu, politische Gegner zu diffamieren und zu diskreditieren. Es ist erschreckend, wie solche Behauptungen instrumentalisiert werden, um Angst zu schüren und Menschen zu diffamieren. Es ist wichtig, sich gegen solche Verleumdungen zu wehren und für eine offene Diskussionskultur einzutreten.
Original Artikel Teaser
GEW-Funktionär: AfDler träumen von „Vergasung missliebiger Menschen“
Die aktuellen Zeiten stellen einen als Journalist vor schwierige Herausforderungen. Ein Beispiel erlebte ich vorgestern – als ich den Gastbeitrag von Naomi Seibt über den Streit in der WerteUnion veröffentlichte. Prompt kam die Reaktion – ich würde der neu gegründeten Partei schaden wollen. Leider leben wir in Zeiten, in denen Misstrauen quer durch die Lager herrscht. Ich selbst habe mich bei dem Streit bisher journalistisch zurückgehalten – und finde es offen gestanden extrem bedauerlich, dass sich das bürgerliche Lager wieder einmal selbst zerfleischt. Einer Gastautorin aufgrund der eigenen Zurückhaltung einen Beitrag auszuschlagen, fände ich aber falsch. Ich will nicht werden wie ARD und ZDF. Für mich war von Anfang an klar – wenn so ein Artikel erscheint, der hart mit
Details zu GEW-Funktionär: AfDler träumen von „Vergasung missliebiger Menschen“