Krieg und Gewalt sind überhaupt nicht "reinigend
Letzter verzweifelter Versuch der Europäer, den Sieg in der Ukraine zu erringen
Ist die von den USA geführte Anti-ISIS-Kampagne „Mission erfüllt
Die Zukunft der US-Truppen im Irak
Die aktuelle Situation
Im Zuge des anhaltenden Gaza-Krieges und einer aufgebrachten arabischen Straße steht die Zukunft der 2.500 in Irak stationierten US-Truppen erneut in Frage. Trotz eines vollständigen Abzugs im Jahr 2011 lud die irakische Regierung die US-Truppen 2014 ein, um gegen Daesh oder ISIS vorzugehen. Sieben Jahre nach der Niederlage des „Kalifats“ unterhält die multinationale Combined Joint Task Force-Operation Inherent Resolve weiterhin eine große militärische Präsenz im Irak, angeblich um „durch regionale Partner militärisch gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien vorzugehen, um Regierungsmaßnahmen zur Steigerung der regionalen Stabilität zu ermöglichen.“ Trotz dieser lobenswerten Absichten haben Angriffe auf US-Militärpersonal zugenommen und der politische Druck, die Mission zu beenden, ist weit über ähnliche Forderungen nach der gezielten Tötung von Qassim Soleimani im Jahr 2020 hinaus gestiegen.
Die Meinungen im Irak
Die Präsenz ausländischer Truppen im Allgemeinen und der US-Truppen im Besonderen ist für den Irak mit seiner langen Besatzungsgeschichte (obwohl die Bezeichnung von 2.500 Nicht-Kampftruppen als Besatzung etwas übertrieben ist) ärgerlich, bietet aber auch eine Gelegenheit, insbesondere unter von Iran unterstützten politischen Parteien und Milizen, einen Sündenbock für alle Probleme des Landes zu schaffen. Für viele Iraker ist die Anti-ISIS-Koalition wie ein Gast, der zu lange geblieben ist. „Die Präsenz der US-Militärkräfte auf irakischem Boden verursacht zunehmend Probleme für den Irak und seine Nachbarn; sie gibt auch Terroristen einen Vorwand, ihre Angriffe auf Iraker wieder aufzunehmen“, sagte Dhia Al-Asadi, ehemaliger Staatsminister, der den Al-Ahrar (Sadrist) Block im Parlament leitete.
Die Diskussion um die Zukunft
Während die USA versucht haben, eine militärische Präsenz im Irak aufrechtzuerhalten, halten die Argumente für deren Verbleib einer genauen Prüfung nicht stand. Es wird oft behauptet, dass der Irak als Ausgangspunkt für Angriffe gegen den Iran oder anderswo genutzt werden könnte, was jedoch ausdrücklich im Strategischen Rahmenabkommen von 2008 untersagt ist, das das Grundlagendokument für die Beziehung zwischen dem Irak und den USA bildet. Es wird auch argumentiert, dass der Verbleib der US-Truppen ein Versicherung gegen interne Bedrohungen im Irak ist. Trotz einiger Argumente für einen Verbleib der US-Truppen ist es an der Zeit zu sagen, „Mission erfüllt
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Is the US-led counter ISIS campaign 'mission accomplished'?
Against the backdrop of the ongoing Gaza war and an enraged Arab street, the future of 2,500 U.S. troops stationed in Iraq is once again in question. Despite a full withdrawal in 2011, the government of Iraq “invited” U.S. forces to return in 2014 to combat Daesh, or ISIS. But seven years after the “Caliphate” was pronounced defeated, the multinational Combined Joint Task Force-Operation Inherent Resolve maintains a large military presence in Iraq, ostensibly to “work by, with and through regional partners to militarily defeat the Islamic State of Iraq and Syria, or ISIS, in order to enable whole-of-coalition governmental actions to increase regional stability.” Despite those laudable intentions, attacks against U.S. military personnel have intensified and so has political
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