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Journalistenverband fordert Anpassung der Berichterstattung über AfD
Die Pressefreiheit in Gefahr
Die Freiheit der Berichterstattung ist ein wichtiger Grundpfeiler einer pluralistischen Demokratie. Leider hat sich der „Deutsche Journalisten-Verband“ (DJV) laut einer Pressemitteilung immer weiter von dieser Idee entfernt. Der Verband fordert die Medien auf, ihre Berichterstattung über die Alternative für Deutschland (AfD) neu auszurichten, was in einer freiheitlichen Demokratie äußerst bedenklich ist.
Der Druck auf die Medien
Der DJV geht sogar so weit, dass er die Medien auffordert, ihre Berichterstattung über die AfD zu „justieren“. Dieser Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken und die Medien zu beeinflussen, erinnert an totalitäres Denken. Die Forderung des Verbands, die AfD kontinuierlich als extremistisch darzustellen, geht weit über eine kritische Berichterstattung hinaus und wirft ernsthafte Fragen zur Pressefreiheit auf.
Die Verteidigung der Demokratie
Es ist wichtig, sich gegen jegliche Versuche, die Pressefreiheit einzuschränken, zu wehren. Auch wenn man nicht mit allen politischen Ansichten übereinstimmt, ist es entscheidend, dass die Meinungsfreiheit gewahrt bleibt. Kritischer Journalismus ist ein wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft und sollte unterstützt werden, um eine vielfältige Meinungsvielfalt zu gewährleisten.
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Journalistenverband fordert „Justierung“ der Berichterstattung über AfD
Die Freiheit der Berichterstattung ist einer der Grundpfeiler einer pluralistischen Demokratie. Wie weit Deutschland sich von einer solchen entfernt hat, zeigt eine Pressemitteilung des „Deutschen Journalisten-Verbands“ DJV, der sich von einer Berufsvertretung zu einem Ideologie-Wärter-Verein entwickelt hat. Allein schon die Überschrift der Pressemitteilung muss jeden aufrechten Demokraten erschüttern: „Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.“ In einer freiheitlichen Demokratie ist allein der Gedanke, dass ein Berufsverband die Medien zum „Justieren“ ihrer Berichterstattung über eine bestimmte Partei auffordert, völlig absurd. Das ist totalitäres Denken in Reinform. Doch es kommt noch dicker. „Anlass sind die einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge fortgeschrittenen Überlegungen im Bundesamt für Verfassungsschutz, die gesamte AfD
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