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Verdacht auf Korruption beim Mister Germany-Wettbewerb

Published On: 1. März 2024 4:39






Miss Germany Wettbewerb: Eine Farce der heutigen Gesellschaft

Miss Germany Wettbewerb: Eine Farce der heutigen Gesellschaft

Normalerweise gilt für mich für Schönheitswettbewerbe der alte Leitspruch von Franz Josef Strauss (der den ganzen rot-grünen Irrsinn hierzulande vorhergesagt hat): nicht mal ignorieren. Doch der „Miss-Germany“-Wettbewerb, der gerade stattgefunden hat, ist ein derart krasses Sittenbild, dass es unverantwortlich wäre, darüber zu schweigen. Denn besser kann man die Zustände im heutigen Deutschland nicht darstellen und entlarven. Heuchelei, Verblödung, Vetternwirtschaft und Ideologisierung – alles ist dabei.

Der Wandel des Miss-Germany Wettbewerbs

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es bei „Miss-Wettbewerben“ um Schönheit ginge. Und sie deswegen auch gemeinhin Schönheitswettbewerbe heißen. Nicht (mehr) so im „BeDaZ“, dem „besten Deutschland aller Zeiten“. Der „Miss-Germany“-Wettbewerb wirbt hierzulande damit, eben kein Schönheitswettbewerb mehr zu sein, sondern eine „Female Empowerment-Plattform“. Auf Deutsch: weibliche Ermächtigung. Womit schon einmal bewiesen wäre, dass jeder noch so schwachsinnige Ausdruck aus den woken USA hierzulande einfach unkritisch übernommen wird, wenn er nur rot-grün, also woke genug klingt.

Korruption und fragwürdige Entscheidungen

Der Verdacht wurde laut, dass ausgerechnet im politisch reingewaschenen und hygienisch sauberen „BeDaZ“ bei der Wahl der „Miss Germany“ nicht nur Opportunismus gegenüber dem rot-grünen, totalitären Zeitgeist im Spiel war. Sondern auch Korruption. „Die aufstrebende Architektin, die bei einer internationalen Architekturfirma die Abteilung ‚Architecture & Human Interface Design‘ leitet, arbeitete im selben Bürokomplex, wie ‚Miss Germany‘-Chef Max Klemmer. In einem sogenannten Co-Working-Space (zu Deutsch: geteiltes Büro) hätten die beiden bereits vor der Wahl räumlich eng zusammengesessen,

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Korruptionsverdacht bei Miss(ter?) Germany

Normalerweise gilt für mich für Schönheitswettbewerbe der alte Leitspruch von Franz Josef Strauss (der den ganzen rot-grünen Irrsinn hierzulande vorhergesagt hat): nicht mal ignorieren. Doch der „Miss-Germany“-Wettbewerb, der gerade stattgefunden hat, ist ein derart krasses Sittenbild, dass es unverantwortlich wäre, darüber zu schweigen. Denn besser kann man die Zustände im heutigen Deutschland nicht darstellen und entlarven. Heuchelei, Verblödung, Vetternwirtschaft und Ideologisierung – alles ist dabei. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es bei „Miss-Wettbewerben“ um Schönheit ginge. Und sie deswegen auch gemeinhin Schönheitswettbewerbe heißen. Nicht (mehr) so im „BeDaZ“, dem „besten Deutschland aller Zeiten“. Der „Miss-Germany“-Wettbewerb wirbt hierzulande damit, eben kein Schönheitswettbewerb mehr zu sein, sondern eine „Female Empowerment-Plattform“. Auf Deutsch: weibliche Ermächtigung. Womit schon einmal bewiesen wäre, dass jeder

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