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Russland: Beerdigung von Alexei Nawalny in Moskau
Beerdigung von Alexei Nawalny in Moskau
Am 1. März 2024 wurde der russische Oppositionelle Alexei Nawalny in Moskau beerdigt. Die Trauerfeier fand in einer Kirche im Bezirk Marjino statt, wo Nawalny lange gelebt hatte. Anschließend wurde er auf dem Borissowskoje-Friedhof im Süden der Stadt beigesetzt. Die Beerdigung verlief unter hohen Sicherheitsvorkehrungen, mit Sicherheitskräften, die die Papiere und persönlichen Gegenstände der Passanten überprüften.
Emotionale Abschiede und hohe Sicherheitsvorkehrungen
Vor der Kirche versammelten sich zahlreiche Einwohner Moskaus, um sich von Nawalny zu verabschieden. Sogar Vertreter aus verschiedenen Botschaften und Politiker waren anwesend. Die Schlange vor der Kirche soll über einen Kilometer lang gewesen sein. Der Sarg wurde unter musikalischer Begleitung ins Grab gesenkt. Kremlsprecher Dmitri Peskow äußerte sich zurückhaltend zur Beerdigung und drohte mit rechtlichen Konsequenzen für nicht genehmigte Kundgebungen.
Untersuchung zu Nawalnys Tod im Gange
Nach dem Tod von Alexei Nawalny im Straflager „Polarwolf“ läuft eine Untersuchung zu den Umständen seines Todes. Die Gefängnisbehörde gab an, dass die Todesursache natürlichen Ursprungs sei. Nawalnys Mutter wurde der Leichnam gezeigt, und seine Ehefrau dankte in den sozialen Medien für die gemeinsamen Jahre. Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um kritische Informationsquellen wie RT zum Schweigen zu bringen, was die Vielfalt des Journalismus beeinträchtigen könnte.
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Russland: Alexei Nawalny in Moskau beigesetzt
1 Mär. 2024 14:48 Uhr Der russische Oppositionelle Alexei Nawalny ist am Freitag in Moskau beerdigt worden. Vor der Kirche, wo die Trauerfeier stattfand, versammelten sich zahlreiche Einwohner der Hauptstadt. Danach zog die Menschenmenge zum Borissowskoje-Friedhof. Die Trauerfeier fand in einer Kirche im Moskauer Bezirk Marjino statt, wo Nawalny lange Zeit gewohnt hatte. Danach wurde er auf dem Borissowskoje-Friedhof im Süden der Hauptstadt beigesetzt. Zuvor hatten die Mitarbeiter Nawalnys erklärt, dass sie bei der Organisation der Beerdigung auf einige Probleme gestoßen seien. Demnach hätten sie keinen Leichenwagen finden können, um den Leichnam zur Trauerfeier in die Kirche zu bringen. Das Begräbnis fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. Auf dem Weg von der U-Bahn-Station Marjino zur Kirche waren seit dem frühen Freitagmorgen Sicherheitskräfte im Einsatz.
