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Terror-Versteher Restle: Kritik an Israel als „Meinungsfreiheit“ bezeichnet

Published On: 1. März 2024 8:40

Deutschland und Israel: Meinungsfreiheit oder Judenhass?

Empörung über offen zur Schau getragenen Judenhass

Letzte Woche sorgte der offen zur Schau getragene Judenhass der bei der Berlinale versammelten Filmelite für Empörung. Ein bizarrer Austausch zwischen dem linken Aktivisten Georg Restle und dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim zeigte, wie Meinungsfreiheit und Antisemitismus in Deutschland diskutiert werden. Restle forderte plötzlich das „Recht auf Meinungsfreiheit“ für antiisraelische Statements auf der Berlinale ein, während Kazim eine differenzierte Kritik an Restles Position äußerte.

Debatte über Meinungsfreiheit und Antisemitismus

Kazim betonte, dass die Besatzung palästinensischer Gebiete kritisiert werden darf, jedoch die Verwendung des Begriffs „Genozid“ antisemitisch sei. Er kritisierte die einseitige Betrachtung von Israel und Hamas, ohne den Terrorismus der Hamas zu erwähnen. Die Diskussion über Meinungsfreiheit und Antisemitismus führte zu einem intensiven Austausch zwischen Restle und Kazim, der die Doppelmoral in der Debatte aufzeigte.

Selektives Verständnis von Meinungsfreiheit

Sowohl Restle als auch Kazim wurden für ihre selektive und selbstgerechte Interpretation von Meinungsfreiheit kritisiert. Beide zeigten Heuchelei in ihrer Argumentation und legten die Meinungsfreiheit nur so aus, wie es ihren eigenen Ideologien entsprach. Die Debatte verdeutlichte die Schwierigkeiten, Meinungsfreiheit und Antisemitismus in Deutschland zu diskutieren, ohne in Doppelmoral zu verfallen

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Terror-Versteher Restle: Anti-Israel-Hetze ist “Meinungsfreiheit”

Vergangene Woche sorgte der offen zur Schau getragene Judenhass der bei der Berlinale versammelten Filmelite für Empörung – außer natürlich bei denen, die sonst immer und überall Nazis wittern. Dies zeigt ein bizarrer Austausch zwischen dem linken, als Journalisten getarnten Aktivisten Georg Restle, dem Chef des WDR-Magazins „Monitor“ und dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim. Ausgerechnet Restle, der sonst alle nichtlinken Äußerungen bekämpft, hatte für die antiisraelischen Statements auf der Berlinale plötzlich das “Recht auf Meinungsfreiheit” eingefordert. Kritik an der Besatzung palästinensischer Gebiete sei nicht per se antisemitisch und es gebe auch „keine Pflicht, Hamas-Terror erwähnen zu müssen, wenn Israels Kriegsführung in Gaza kritisiert wird“, so Restle. Ob es einem passe oder nicht – das nenne sich Meinungsfreiheit, meinte er. Demnach wäre es

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