Terror-Versteher Restle: Kritik an Israel ist „Meinungsfreiheit
Deutschland Filmelite und der Judenhass
Vergangene Woche sorgte der offen zur Schau getragene Judenhass der bei der Berlinale versammelten Filmelite für Empörung – außer natürlich bei denen, die sonst immer und überall Nazis wittern. Dies zeigt ein bizarrer Austausch zwischen dem linken, als Journalisten getarnten Aktivisten Georg Restle, dem Chef des WDR-Magazins „Monitor“ und dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim.
Linke Schwurbler unter sich
Kazim versuchte sich nun an einer milden Kritik an Restle. „Ich schätze dich, und deshalb muss ich dir hier energisch widersprechen“, begann er. „Stell dir vor, jemand schriebe: „Kritik an kriminellen Ausländern ist nicht per se rassistisch. Und es gibt auch keine Pflicht, die AfD und den Zuwachs an Rechstextremismus erwähnen zu müssen, wenn Deutschlands Zuwanderungs- und Flüchtlingsdebatte kritisiert wird. Ob’s einem passt oder nicht: Nennt sich Meinungsfreiheit. Ich glaube, du würdest das scharf kritisieren. Warum sagst du dann so etwas bezüglich Israel und Hamas?
Heuchler mit selektivem Verständnis von Meinungsfreiheit
Restle und Kazim sind also beides Heuchler – mit einem sehr selektiven und selbstgerechten Verständnis von Meinungsfreiheit, das sie immer so auslegen, wie es ihnen gerade in den Kram passt.
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Terror-Versteher Restle: Anti-Israel-Hetze ist “Meinungsfreiheit”
Vergangene Woche sorgte der offen zur Schau getragene Judenhass der bei der Berlinale versammelten Filmelite für Empörung – außer natürlich bei denen, die sonst immer und überall Nazis wittern. Dies zeigt ein bizarrer Austausch zwischen dem linken, als Journalisten getarnten Aktivisten Georg Restle, dem Chef des WDR-Magazins „Monitor“ und dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim. Ausgerechnet Restle, der sonst alle nichtlinken Äußerungen bekämpft, hatte für die antiisraelischen Statements auf der Berlinale plötzlich das “Recht auf Meinungsfreiheit” eingefordert. Kritik an der Besatzung palästinensischer Gebiete sei nicht per se antisemitisch und es gebe auch „keine Pflicht, Hamas-Terror erwähnen zu müssen, wenn Israels Kriegsführung in Gaza kritisiert wird“, so Restle. Ob es einem passe oder nicht – das nenne sich Meinungsfreiheit, meinte er. Demnach wäre es
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