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Vandalismus, Verleumdung, physische Angriffe: AfD-Politiker im Jahr 2023 am meisten von politischer Gewalt betroffen
Politische Gewalt gegen AfD-Politiker
Vandalismus, Hetze und Körperverletzung: Im Jahr 2023 waren AfD-Politiker am häufigsten von politischer Gewalt betroffen. Die Zerstörung von AfD-Bürgerbüros zeigt, dass der politische Terror vor allem von links kommt. Die Partei sieht sich mit Angriffen, Bedrohungen und Sachbeschädigungen konfrontiert, die deutlich machen, wie stark die Opposition unter Druck steht.
Statistiken zu politischer Gewalt
Laut einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2.790 Angriffe auf Parteirepräsentanten verzeichnet, wovon 478 Fälle die AfD betrafen. Zusätzlich gab es 115 Übergriffe auf AfD-Parteibüros und andere Einrichtungen, darunter 24 Fälle von Körperverletzung. Die Zahlen zeigen, dass die AfD-Politiker besonders häufig Opfer von Gewalt und Mobbing werden.
Aktuelle Vorfälle und Reaktionen
Zu den prominentesten Vorfällen des Jahres zählen der tätliche Angriff auf Bundessprecher Tino Chrupalla und die brutale Attacke gegen den bayerischen Landtagsabgeordneten Andreas Jurca. Auch Morddrohungen gegen AfD-Mitglieder wie Jörg Prophet wurden öffentlich bekannt. Die Partei kritisiert die einseitige Berichterstattung in den Medien und fordert mehr Schutz für ihre Politiker vor politischer Gewalt.
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Vandalismus, Hetze, Körperverletzung: AfD-Politiker 2023 am häufigsten von politischer Gewalt betroffen
Vandalismus, Hetze, Körperverletzung: AfD-Politiker 2023 am häufigsten von politischer Gewalt betroffen Zerstörtes AfD-Bürgerbüro: Der politische Terror kommt von links (Symbolbild:ScreenshotYoutube) Was haben die Hamas oder die Grauen Wölfe, was die AfD nicht hat? Eine deutschlandfeindliche Unterstützerin wie Nancy Faeser im Rücken, realitätsverdrehende Medien als weitere Helfer und eine korrupte Justiz, die lieber die einzige Opposition verbieten würde, statt Selbiges mit islamischen wie antisemitischen Extremisten zu tun. Dabei hat garantiert jeder, der schon ein paar Jährchen im “geistigen” oder wörtlichen Widerstand aktiv engagiert ist, nicht nur einen AfDler oder Publizisten im Bekanntenkreis, dem schon mal besonders übel mitgespielt wurde: Von Antifa & Co. verdroschen oder überfallen, von linken “Aktivisten” die Häuserwand verschmiert, per Flugblatt in der Nachbarschaft oder auf “Indymedia” et
