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US-Gesetzgeber kritisieren Pentagon-Chef wegen Geheimhaltung von Gesundheitsinformationen
US-Abgeordnete kritisieren Verteidigungsminister Austin
US-Abgeordnete haben Verteidigungsminister Lloyd Austin am Donnerstag scharf kritisiert, weil er das Weiße Haus nicht über seinen Krankenhausaufenthalt in diesem Jahr aufgrund von Komplikationen bei der Krebsbehandlung informiert hat. Sowohl Demokraten als auch Republikaner äußerten sich bestürzt über die Geheimhaltung, aber die Anhörung des House Armed Services Committee brachte letztendlich wenig Licht ins Dunkel darüber, warum Informationen vor anderen Spitzenbeamten zurückgehalten wurden.
Kritik an mangelnder Transparenz
Der Vorsitzende des Ausschusses, der Republikaner Mike Rogers, sagte während der Anhörung: „Es ist völlig inakzeptabel, dass es drei Tage gedauert hat, den Präsidenten der Vereinigten Staaten darüber zu informieren, dass der Verteidigungsminister im Krankenhaus war und nicht die Kontrolle über das Pentagon hatte.“ Der ranghöchste demokratische Vertreter des Ausschusses, Adam Smith, betonte, dass „die mangelnde Transparenz“ nicht wiederholt werden dürfe und dass „wir klarere, transparentere Informationen darüber benötigen, was im Pentagon vor sich geht.“
Austin entschuldigt sich für die Geheimhaltung
Austin, ein 70-jähriger Berufssoldat, unterzog sich zunächst am 22. Dezember einer kleinen Operation zur Behandlung des Krebses und kehrte am nächsten Tag nach Hause zurück. Aufgrund von Komplikationen wie Übelkeit und starken Schmerzen wurde er jedoch am 1. Januar erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Das Weiße Haus erfuhr erst am 4. Januar von Austins Krankenhausaufenthalt, während der Kongress erst am nächsten Tag informiert wurde und Biden erst am 9. Januar von der Krebsdiagnose erfuhr.
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US lawmakers slam Pentagon chief over secrecy on health
US lawmakers sharply criticized Defense Secretary Lloyd Austin on Thursday over the failure to inform the White House about his hospitalization earlier this year for complications from cancer treatment. Both Democrats and Republicans expressed dismay over the secrecy, but the House Armed Services Committee hearing ultimately shed little light on why information had been withheld from other top officials. “It’s totally unacceptable that it took three days to inform the president of the United States that the secretary of defense was in the hospital and not in control of the Pentagon,” Representative Mike Rogers, the committee’s Republican chairman, said during the hearing. “Wars were raging in Ukraine and Israel, our ships were under fire in the Red Sea and our
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