Veränderung beginnt jetzt: CSN wird nicht an den Wahlen teilnehmen

Change Starts Now (CSN), die neue Partei, die von dem ehemaligen Aktivisten, Beamten und Geschäftsmann Roger Jardine gegründet wurde, wird nicht an den Wahlen im Mai teilnehmen. In einer Erklärung sagte CSN, dass sie zwar Fortschritte gemacht habe, um Millionen von Südafrikanern zu erreichen, die eine politische Alternative benötigen, jedoch mit einem „voreingenommenen, logistischen Zeitplan konfrontiert war, um sich für den Wahlzettel zu qualifizieren“. Sie werde daher nicht auf dem Wahlzettel erscheinen, sondern „Unterstützung für politische Parteien anbieten, die unsere Werte teilen und die Bestrebungen unterstützen, von denen wir glauben, dass die Wähler danach suchen“. In ihrer Erklärung ermutigte CSN die Südafrikaner, zu wählen, ohne jedoch anzugeben, welche Parteien sie im Sinn hatte, sei es in Bezug auf das Teilen ihrer Werte oder als alternative Empfänger der Stimmen ihrer Sympathisanten.

CSN’s Plattform und Vision

Die Plattform von CSN deutete auf einen staatlichen Ansatz hin, um das Land auf den Weg der Erholung zu bringen – zumindest anfangs, mit erhöhten Steuern und staatlichen Banken – obwohl sie die Notwendigkeit erkannte, ein gesundes Umfeld für den privaten Sektor zu fördern. Vor dem Start der Initiative deuteten Medienberichte darauf hin, dass Wirtschaftsvertreter darauf drängten, dass Jardine das Gesicht der Multi-Party-Charta wird.

Die Zukunft von CSN

Obwohl CSN nicht an den Wahlen teilnehmen wird, bleibt die Zukunft der Partei ungewiss. Es bleibt abzuwarten, wie sie weiterhin politische Veränderungen in Südafrika vorantreiben wird und welche Rolle sie in der politischen Landschaft des Landes spielen wird.

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Change Deferred – new party will not be contesting election

Change Starts Now (CSN), the new party started by former activist, civil servant and businessman Roger Jardine, will not be contesting the May election. In a statement, CSN said that while it had made progress in reaching out to millions of South Africans who needed a political alternative, it had been faced with a ‘prejudicial, logistical timetable to qualify for the ballot.’ It would therefore not appear on the ballot itself, but would ‘offer support to political parties who share our values and the aspirations that we believe voters are looking for’. Its statement encouraged South Africans to vote, although it gave no indication of which parties it had in mind, either with respect to sharing its values or as

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