Hamas sagt, dass israelische 'Bombardierung' 7 Geiseln in Gaza tötet
Die Glaubwürdigkeit der EU im Nahen Osten schwindet
Attentat auf die Eltern eines AfD-Stadtrats
Politiker missbrauchen das „C“ im Parteinamen
Hass und Hetze sind leider nicht nur Phänomene, die von extremistischen Gruppen wie der Antifa ausgehen. Auch Politiker, die sich selbst als Christen bezeichnen, tragen dazu bei. Die Gewalt richtet sich mittlerweile sogar gegen die Verwandten von AfD-Politikern, was zu einer besorgniserregenden Eskalation führt.
Der Boden, auf dem der Hass gedeiht
Die hemmungslose Gewalt und der zunehmende Hass in der Gesellschaft haben ihren Ursprung oft in politischen Äußerungen und Handlungen. Selbst hochrangige Politiker wie der sächsische CDU-Innenminister haben die Antifa in der Vergangenheit unterstützt, was zu einer Normalisierung von Gewalt und Hetze beigetragen hat. Die Opfer dieser Gewalttaten, wie die Eltern des Kommunalpolitikers Marius Beyer, stehen oft alleine da und werden schutzlos zurückgelassen.
Gegen Idiotie und Ideologie aufstehen
Es ist an der Zeit, sich gegen die zunehmende Menschenverachtung, den Hass und die Hetze in der Gesellschaft zu stellen. Es darf nicht länger toleriert werden, dass Gewalt und Verleumdungen gegen Andersdenkende salonfähig sind. Solidarität mit den Opfern und ein klares Zeichen gegen Hass und Hetze sind dringend erforderlich, um die Menschenwürde und die Demokratie zu schützen.
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Anschlag auf Eltern eines AfD-Stadtrats
Hass und Hetze, dafür braucht man nicht erst die Antifa oder die „Ampel“. Da reichen schon Politiker, die das „C“ im Parteinamen missbrauchen und sich selbst geradezu missionarisch als Christen bezeichnen. Jetzt trifft die Gewalt bereits die Verwandten von AfD-Politikern. IMAGO / HärtelPRESS Symbolbild Wo soll das enden? Was soll jetzt noch kommen? Parasiten (Söder), Ratten (Steinmeier), Haufen Scheiße (Strack-Zimmermann). Die AfD und ihre Wähler sind vogelfrei. Die Bischöfe, an deren Händen der Dreck des Missbrauchs und dessen Vertuschung klebt, grenzen die AfD aus (und nehmen fröhlich deren Kirchensteuern – pecunia non olet), Gaststätten erklären sich zur AfD-freien Zone. Selbst kleinste Bäckerlädchen spielen große Weltmoral und weisen den „Nazis“ die Tür. Hass und Hetze, dafür braucht man nicht erst die
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