Der Alltag eines Architekten
lbe auftauchten und dass die Baugenehmigung aufgrund von Einsprüchen der Nachbarn nochmals überarbeitet werden musste – all das waren nur kleine Hürden auf dem Weg zum neuen Montessori-Kinderhaus. Letztendlich konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden und die Kinder konnten in ihre neuen Räumlichkeiten einziehen.
Es war eine lange und mühsame Reise, aber am Ende hat sich der Einsatz gelohnt. Das Montessori-Kinderhaus erstrahlt nun in neuem Glanz und bietet den Kindern eine optimale Umgebung für ihre Entwicklung. Und ich, als Generalplaner, konnte stolz auf das erreichte Ergebnis zurückblicken.
Manchmal braucht es eben etwas mehr als nur ein kleines Zimmerchen, um Großes zu erreichen. Und manchmal muss man auch über Grenzen hinausdenken und sich den Herausforderungen stellen, um am Ende erfolgreich zu sein. Das Montessori-Kinderhaus war ein solches Projekt, das mich an meine Grenzen gebracht hat, aber auch gezeigt hat, dass mit Einsatz und Durchhaltevermögen alles möglich ist
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Aus dem Alltag eines Architekten
Bauprojekte in Deutschland: Die Quadratur des Kreises (Symbolbild:Pixabay/Anemone123) Ob ich mir „das mal ansehen“ könne. Mit diesem Satz beginnen häufig Projekte, die bereits bis zur geplanten Dachkante im Schlamm stecken. Die Geschichten ähneln sich. Irgendwie „geht es“ immer schon „sehr lange“. Alles ist eigentlich „schon aufgemalt“. Eigentlich hätte der Auftraggeber „alles selbst machen“ wollen. Eigentlich auch können. Dann aber haben sich aus unerfindlichen Gründen irgendwie die Zeit, die Nerven und die Fortschritte verflüchtigt. Übrig bleibt zumeist ein Wunschkatalog – und ein Budget, das gerade für die Hälfte reicht. Es geht also, noch bevor überhaupt klar ist, was da nun überhaupt realistischerweise gebaut werden wird, vor allem darum, energisch zu sparen. Wie, ist unklar, das eben sei ja die Aufgabe. Kurzum
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