Geisteskrank: Grüne protestieren gegen Migranten-Bezahlkarte und unterstützen Auslandsüberweisungen
Neue Regelung für Bezahlkarte für Migranten
Am heutigen Freitag hat sich die Ampel-Regierung endlich auf eine Regelung zur bundesweiten Einführung einer Bezahlkarte für Migranten geeinigt. Doch auch jetzt ist selbstverständlich weiterhin, neben dem Genöle von Haltungsmedien, noch mit Widerstand der Grünen und aus Teilen der SPD zu rechnen, für die es ein Skandal ist, an Migranten kein Bargeld mehr auszuzahlen oder zumindest den Konsum von Alkohol oder Tabak zu begrenzen.
Kritik an der Bezahlkarte für Migranten
Obwohl sich Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsidenten bereits im Herbst auf die Einführung der Karte geeinigt hatten und eine von der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) eingesetzte Arbeitsgruppe Ende Januar Mindeststandards für eine bundeseinheitliche Bezahlkarte vorgelegt hatte, reißt die Kritik der Ultralinken nicht ab. Ideen, die Bezahlkarte für den Kauf von Alkohol, Tabak oder Glücksspiel zu sperren, werden als töricht und gefährlich bezeichnet.
Grüne und die Bezahlkarte für Asylbewerber
Viele Grüne sind besorgt, dass die Bezahlkarte für Asylbewerber zu massiven Einschränkungen im Leistungskatalog führen könnte. Sie befürchten, dass die Karte Integrationshindernisse schafft und die Integration in den Arbeitsmarkt erschwert. Trotz der offensichtlichen Pull-Faktoren durch die unbeschränkte Bargeldauszahlung bestreiten sie die Existenz dieser Probleme und sehen die Karte als Gängelung an.
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Geisteskrank: Grüne wüten gegen Migranten-Bezahlkarte und feiern Auslandsüberweisungen
Am heutigen Freitag hat sich die Ampel-Regierung endlich auf eine Regelung zur bundesweiten Einführung einer Bezahlkarte für Migranten geeinigt. Doch auch jetzt ist selbstverständlich weiterhin, neben dem Genöle von Haltungsmedien, noch mit Widerstand der Grünen und aus Teilen der SPD zu rechnen, für die es ein Skandal ist, an Migranten kein Bargeld mehr auszuzahlen oder zumindest den Konsum von Alkohol oder Tabak zu begrenzen. Obwohl sich Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsidenten bereits im Herbst auf die Einführung der Karte geeinigt hatten und eine von der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) eingesetzte Arbeitsgruppe Ende Januar Mindeststandards für eine bundeseinheitliche Bezahlkarte vorgelegt hatte, reißt die Kritik der Ultralinken nicht ab. „Ideen, die Bezahlkarte, ob landesgesetzlich oder bundesgesetzlich, für den Kauf von Alkohol, Tabak oder Glücksspiel zu sperren
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