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Einblick in den Berufsalltag eines Architekten

Published On: 2. März 2024 9:45

lbe aus dem 18. Jahrhundert zum Vorschein kamen und dass die geplante Fassade aufgrund von Denkmalschutzauflagen komplett neu konzipiert werden musste – all das waren nur weitere Herausforderungen auf dem Weg zur Realisierung des Projekts.

Letztendlich wurde das Kinderhaus nach zweijähriger Bauzeit feierlich eröffnet. Die Kinder konnten endlich in ihre neuen Räumlichkeiten einziehen, die nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entsprachen, sondern auch modernste Standards in Sachen Sicherheit, Hygiene und Komfort boten. Die Eltern waren begeistert, die Presse lobte das gelungene Projekt und die Stadt konnte sich über eine gelungene Investition in die Zukunft freuen.

Für mich als Generalplaner war es eine der größten Herausforderungen meiner Karriere, aber auch eine der befriedigendsten. Die Erfahrung, aus einem kleinen Zimmerchen ein millionenschweres Bauprojekt zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen, hat mich gelehrt, dass mit Durchhaltevermögen, Kreativität und einem guten Netzwerk fast alles möglich ist. Und so bleibt mir am Ende nur zu sagen: Wenn das nächste Mal jemand mit einem kleinen Zimmerchen und großen Träumen zu mir kommt, werde ich bereit sein, die Herausforderung anzunehmen und gemeinsam mit ihm oder ihr die Welt ein Stückchen besser zu machen

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Aus dem Alltag eines Architekten

Bauprojekte in Deutschland: Die Quadratur des Kreises (Symbolbild:Pixabay/Anemone123) Ob ich mir „das mal ansehen“ könne. Mit diesem Satz beginnen häufig Projekte, die bereits bis zur geplanten Dachkante im Schlamm stecken. Die Geschichten ähneln sich. Irgendwie „geht es“ immer schon „sehr lange“. Alles ist eigentlich „schon aufgemalt“. Eigentlich hätte der Auftraggeber „alles selbst machen“ wollen. Eigentlich auch können. Dann aber haben sich aus unerfindlichen Gründen irgendwie die Zeit, die Nerven und die Fortschritte verflüchtigt. Übrig bleibt zumeist ein Wunschkatalog – und ein Budget, das gerade für die Hälfte reicht. Es geht also, noch bevor überhaupt klar ist, was da nun überhaupt realistischerweise gebaut werden wird, vor allem darum, energisch zu sparen. Wie, ist unklar, das eben sei ja die Aufgabe. Kurzum

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