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Freundliches Feuer“ im Roten Meer
Deutsche Fregatte schießt auf US-Drohne
Eine Fregatte der deutschen Marine, die an einer internationalen Operation im Roten Meer teilnimmt, hat versehentlich auf eine US-Drohne geschossen. Ein technischer Fehler verhinderte jedoch einen Treffer, wie der Spiegel berichtete. Das deutsche Verteidigungsministerium bestätigte den Vorfall, ohne den Namen des verbündeten Landes zu nennen.
Technischer Fehler verhindert Treffer
Die Fregatte Hessen (F221) eröffnete das Feuer auf die Drohne, da sie diese nicht identifizieren konnte. Glücklicherweise wurde die Drohne nicht getroffen. Der Vorfall verdeutlicht die Notwendigkeit einer besseren Koordination zwischen den Streitkräften, die an der Operation Aspides im Roten Meer beteiligt sind. Die Fregatte wurde nach dem Vorfall zur Zielscheibe von Spott.
Limitierte Anzahl von Abwehrraketen an Bord
Zwei Raketen wurden auf die Drohne abgefeuert, beide versagten. Später wurden zwei Drohnen der Huthi-Rebellen erfolgreich abgeschossen. Die begrenzte Anzahl von Abwehrraketen an Bord der Fregatte Hessen wird als typisch für die Mangelwirtschaft der Bundeswehr betrachtet. Der Vorfall hat zu einem PR-Schaden geführt und die Diskussion über die Sicherheit bei militärischen Operationen angeheizt.
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«Friendly Fire» im Roten Meer
Eine deutsche Fregatte feuerte versehentlich auf eine US-Drohne. Ein technischer Fehler verhinderte einen Treffer. Veröffentlicht am 2. März 2024 von DF. Eine Fregatte der deutschen Marine, die an der internationalen Operation zum Schutz der Schifffahrt im Roten Meer teilnimmt, hätte – versehentlich – beinahe ein unbemanntes US-Luftfahrzeug abgeschossen. Wenn die Technik nicht versagt hätte, wäre dieses «friendly fire» ein Treffer gewesen. Dies meldete der Spiegel am Mittwoch. Das deutsche Verteidigungsministerium hatte am Montag bestätigt, dass es zu einem Zwischenfall mit einer Drohne eines verbündeten Landes gekommen sei, ohne dessen Namen zu nennen. Die Fregatte Hessen (F221) habe das Feuer eröffnet, als sie die Drohne nicht identifizieren konnte, sagte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius und fügte hinzu, dass die Drohne «nicht getroffen wurde».
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