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Russischer Politologe schlägt vor, den Westen durch neue Atomwaffentests abzuschrecken

Published On: 2. März 2024 0:07

l zu stärken und unabhängiger zu werden. Trenin betont, dass Russland seine eigenen Interessen verteidigen und sich auf seine eigenen Stärken konzentrieren müsse, anstatt auf eine Partnerschaft mit Europa zu hoffen.

Insgesamt zeigt Trenins Analyse, dass die Beziehungen zwischen Russland und Europa auf einem Tiefpunkt angelangt sind und sich die Fronten verhärtet haben. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten sehen Russland als Bedrohung und setzen auf eine Politik der Eindämmung und Isolation. Russland wiederum muss sich auf seine eigenen Ressourcen und Kräfte besinnen, um in dieser schwierigen Situation bestehen zu können. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen Russland und Europa in Zukunft entwickeln werden und ob es Möglichkeiten für eine Annäherung und Zusammenarbeit gibt

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Russischer Politologe: Westen durch neue Atomwaffentests abschrecken

Sowjetische OTR-21 Tochka-Rakete, die mit einem Nuklearsprengkopf bestückt werden kann, 2018; Bild: Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, Mil.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons Veröffentlicht am 2. März 2024 von TG. «Der Konflikt zwischen Russland und Europa wird sich nicht von selbst ‹auflösen› und nicht in einem Kompromiss enden. Auch nach dem Ende des Sondereinsatzes in der Ukraine wird Moskau in den nächsten 10-15 Jahren oder sogar noch länger keinen ‹Frieden› mit der EU haben.» Das schreibt der russische Politologe Dmitri Trenin in einem kürzlich im russischen Magazin Profil veröffentlichten Beitrag. Darin fordert der als moderat geltende Trenin durch «glaubwürdige Abschreckung» zur «wirksamen Einschüchterung» des Gegners überzugehen, unter anderem durch die Wiederaufnahme der Atomwaffentests. Der Politologe stellt fest, dass die USA und ihre

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