Dublin City Council überlegt Schritte zum Schutz der Molly Malone Statue

Verfärbte Brüste durch Touristen

Die Dublin City Council erwägt Maßnahmen zum Schutz der Molly Malone Statue, nachdem so viele Touristen ihre Brüste gerieben haben, um „Glück“ zu haben, dass sie verfärbt sind. Die Telegraph hat mehr dazu. Touristen berühren traditionell das ikonische Kunstwerk, das eine fiktive Straßenverkäuferin darstellt, die an Fieber gestorben ist, für Glück. Aber so viele Menschen haben sie berührt, dass ihre bronzene Büste jetzt verfärbt ist, was zu einer Kampagne führt, um die „respektlose“ und „misogynistische“ Praxis zu stoppen.

Kampagne gegen respektloses Verhalten

Die Studentin Tilly Cripwell, die in der Gegend etwa 10 Stunden pro Woche musiziert, hat eine Kampagne gestartet, in der sie die Menschen auffordert, „Molly in Ruhe zu lassen“. Die 22-jährige Sängerin sagte: „Die Mehrheit der Menschen wird ihre Brüste für Glück berühren, das ist eine misogynistische Tradition. Viele Menschen drängen sich um sie, küssen sie auf die Wange, küssen ihre Brüste, das ist alles unangemessen. Es reduziert sie auf diese Verhöhnung und gibt ihr nicht den Status eines nationalen Schatzes.“

Schutzmaßnahmen für die Statue

Als Reaktion darauf erwägt der Stadtrat von Dublin Möglichkeiten zum Schutz der Statue, die in einem enthüllenden 17. Jahrhundert Kleid ist. „Wir werden darüber nachdenken, was zu tun ist, und unseren gewählten Vertretern Bericht erstatten“, sagte Ray Yeates, Kulturoffizier des Rates, der Telegraph. „Es könnte sein, dass Aufklärung die Antwort ist, aber wir werden auch den Schutz der Statue in Betracht ziehen.“ Zu den Optionen, die in Betracht gezogen werden, gehören Zäune, Sitzgelegenheiten oder Pflanzen als Barriere oder sogar eine Versetzung an einen anderen Ort, obwohl der Rat sehr zögerlich ist, diesen Schritt mit der beliebten Attraktion zu unternehmen.

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Stop Groping Molly Malone Statue, Dublin Tourists Told

Dublin City Council is considering steps to protect Molly Malone’s statue after so many tourists have rubbed her breasts ‘for luck’ that they have become discoloured. The Telegraph has more. Tourists traditionally touch the iconic artwork, which represents a fictional street seller who died of a fever, for good luck. But so many people have copped a feel that her bronze bust has now become discoloured, leading to a campaign to stop the “disrespectful” and “misogynistic” practice. Student Tilly Cripwell, who busks in the area for about 10 hours each week, has launched a campaign calling on people to “leave Molly mAlone”. The 22-year-old singer said: “The majority of people will touch her boobs for good luck, that’s a misogynistic tradition. “A lot of people

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