Luxushotel und teurer Sicherheitsdienst für Flüchtlinge im Wert von über 400.000 Euro
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Trotz hoher Gewinne: COFAG-Förderung für Firma von Nehammers Bruder
Der erfolgreiche Unternehmer im Familienumfeld von Karl Nehammer
Der Bruder des österreichischen Bundeskanzlers Karl Nehammer ist ein erfolgreicher Unternehmer, der ein Viertel eines Werbeunternehmens besitzt. Während der Corona-Zeit erhielt die Firma Entschädigungen von der Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG), obwohl kein offensichtlicher Schaden für das Unternehmen erkennbar war. Die FPÖ fordert Aufklärung und droht mit dem Rücktritt des Kanzlers, falls eine Bevorzugung aufgrund des Namens festgestellt wird.
Ein Viertel des Gewinns dank COFAG-Zahlungen
Die öffentlich zugänglichen Bilanzen zeigen, dass das Unternehmen in den Jahren 2020 bis 2022 hohe Gewinne erzielt hat. Ein Viertel dieser Gewinne stammte aus Zahlungen der COFAG, die insgesamt rund 164.000 Euro betrugen. Die FPÖ kritisiert diese Zahlungen als Skandal und fordert Konsequenzen, falls eine Bevorzugung aufgrund des Namens Nehammer festgestellt wird.
Geld für Umsatzeinbrüche und Abdeckung von Verlusten
Die COFAG zahlte Entschädigungen, um Unternehmen bei Umsatzeinbrüchen und Verlusten zu unterstützen. Fixkostenzuschüsse und Verlustersatz wurden gewährt, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen abzufedern. Trotz fehlender Umsatzeinbrüche und Verluste profitierte das Werbeunternehmen im Umfeld von Karl Nehammer von den Zahlungen der COFAG.
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Trotz sprudelnder Gewinne: COFAG-Geld für Firma von Nehammers Bruder
Der Bruder von Bundeskanzler Karl Nehammer ist erfolgreicher Unternehmer. Er führt ein Werbeunternehmen, das ihm auch zu einem Viertel gehört. Ein weiteres Viertel besitzt sein und des Kanzlers Vater. Als eines von knapp 240.000 Unternehmen hat die Firma während der Corona-Zeit Entschädigungen aus der Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG) erhalten. Doch das Besondere in diesem Fall: Ein Schaden für das Unternehmen ist in dieser Zeit weit und breit nicht sichtbar. Die FPÖ sieht dringenden Aufklärungsbedarf und fordert im Falle einer Bevorzugung aufgrund des Namens den Rücktritt des Kanzlers. Die betroffene Firma verweist auf ihren Steuerberater und dessen rechtlich korrekte Beantragung der Förderungen. Ein Viertel des Gewinns dank COFAG-Zahlungen Jedenfalls zeigen die öffentlich zugänglichen Bilanzen, die Unzensuriert eingesehen hat, ganz eindeutig: In den Jahren
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