Ursula von der Leyen: Oh nein, sie macht es erneut

Ursula von der Leyen und ihre geheimen SMS-Absprachen

Ursula von der Leyen bevorzugt es, heimliche Absprachen per SMS zu tätigen, die sie später löscht. Ein Beispiel dafür ist die „gemeinsame Beschaffung“ des Pfizer-Impfstoffs durch die EU. Nun lobt sie diese Vorgehensweise als Vorbild für die EU-Rüstung. In einer Rede im Europaparlament betonte von der Leyen die Notwendigkeit einer stärkeren sicherheitspolitischen Positionierung Europas. Sie sprach sich für eine gemeinsame Beschaffung im Verteidigungsbereich aus und verwies auf den Impfstoff-Deal als positives Beispiel.

Der umstrittene Impfstoff-Deal und die gelöschten SMS

Im Mai 2021 arrangierte von der Leyen den Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen des Covid-19-Impfstoffs durch einen privaten SMS-Austausch mit dem Pfizer-Vorstandschef. Bis heute bleibt dieser Deal undurchsichtig, da von der Leyen die betreffenden Nachrichten nicht mehr auffinden kann. Sogar die EU-Ombudsfrau und andere Institutionen stießen auf eine Mauer des Schweigens. Trotz vergangener SMS-Skandale präsentiert von der Leyen den Impfstoff-Deal nun als vorbildlich und plant weitere gemeinsame Beschaffungen im Verteidigungsbereich.

Die Zukunft von Ursula von der Leyen und mögliche Konsequenzen

Die Frage bleibt, ob von der Leyen erneut auf geheime SMS-Deals setzen wird, die dann mysteriöserweise verschwinden. Die Klage der New York Times vor dem Europäischen Gerichtshof und weitere rechtliche Schritte gegen von der Leyen werfen Schatten auf ihre Vorgehensweise. Möglicherweise hat sie aus vergangenen Fehlern gelernt und wird vorsichtiger agieren, um einen weiteren SMS-Skandal zu vermeiden.

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Ursula von der Leyen: Uuups, sie versucht es schon wieder

Ursula von der Leyen tätigt heimliche Absprachen gern per SMS, die sie dann nachträglich löscht. Zum Beispiel bei der „gemeinsamen Beschaffung“ des Pfizer-Impfstoffs durch die EU. Diese preist sie jetzt schamlos als Vorbild für die EU-Rüstung an. In einer Grundsatzrede im Europaparlament am vergangenen Mittwoch, dem 28. Februar, betonte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass sich Europa sicherheitspolitisch noch stärker aufstellen müsse. Dabei sprach sie sich für eine „gemeinsame Beschaffung im Verteidigungsbereich“ aus und führte als Positivbeispiel ihr Vorgehen bei der Beschaffung von Impfstoffen an. Doch, das hat sie wirklich gesagt. Wir erinnern uns: Im Mai 2021 fädelte von der Leyen durch einen privaten und geheimen SMS-Austausch mit Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla den Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen des Covid-19-Impfstoffs ein. Bis

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