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Zwölfjähriges Mädchen durchlebt monatelange Qualen
Das Martyrium einer 12-jährigen Wienerin
Im Frühjahr 2023 begann für eine erst 12-jährige Wienerin ein regelrechtes Martyrium. Eine Jugendbande aus 17 Kindern und Jugendlichen mit größtenteils türkischem und bulgarischem Migrationshintergrund quälte das Mädchen über Monate hinweg. Die Polizei griff am Donnerstag an verschiedenen Wohnadressen in Wien ein, verhörte die 17 mutmaßlichen Vergewaltiger und setzte sie wieder auf freien Fuß.
Gruppenvergewaltigung mit Handy-Aufnahmen
Das Opfer stand zu Beginn in einer „harmlosen Teenager-Beziehung“ mit einem der Tatverdächtigen, der sie später zu sexuellen Handlungen nötigte. Die Jugendbande soll das Mädchen im Freundeskreis regelrecht „weitergereicht“ haben, wobei es zu Gruppenvergewaltigungen kam. Die Taten wurden teilweise mit Handys gefilmt, um das Mädchen zu erpressen. Die Verdächtigen behaupteten gegenüber der Polizei, es habe sich um einvernehmlichen Sex gehandelt.
Haftbefehle bisher nicht ausgestellt
Die mutmaßlichen Vergewaltiger, darunter auch 13-jährige Mitglieder der Jugendbande, wurden vorerst auf freien Fuß gesetzt. Haftbefehle wurden bisher nicht ausgestellt. In Österreich gelten Kinder unter 14 Jahren als „nicht deliktsfähig“. Die Medienberichterstattung über den Fall in Österreich ist intensiver als in Deutschland, wo die Nationalität der Verdächtigen oft nicht genannt wird.
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12-jähriges Mädchen erlebt monatelanges Martyrium
Von reitschuster.de Was muss dieses Mädchen durchgemacht haben? Bereits im Frühjahr 2023 begann für eine erst 12-jährige Wienerin ein regelrechtes Martyrium. Aus Scham und Angst vor ihren Peinigern, eine Jugendbande aus 17 Kindern und Jugendlichen mit größtenteils türkischem und bulgarischem Migrationshintergrund, vertraute sich die Schülerin erst jetzt ihrer Mutter an. Der Zugriff der Polizei erfolgte am Donnerstag an verschiedenen Wohnadressen in der Bundeshauptstadt, wie mehrere Medien in Österreich berichten. Demnach seien die 17 mutmaßlichen Vergewaltiger verhört und dann wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Lediglich in einem Fall kam es laut Polizeimitteilung zu einer vorläufigen Festnahme. Ein 16-Jähriger habe Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet, wie es hieß. Gruppenvergewaltigung mit dem Handy gefilmt Besonders verstörend: Das Opfer stand zu Beginn seines
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