Das alte Welt stirbt, die neue ist noch nicht geboren

n Propaganda verbreiten und die Gegner diffamieren. Es werden gezielt Falschinformationen gestreut, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Opposition zu diskreditieren. Die Löwen setzen auf Einschüchterung und Repression, um ihre Macht zu erhalten. Doch die Füchse sind bereits in den Startlöchern, bereit, die alten Herrscher zu stürzen und sich selbst an die Macht zu bringen. Der Kampf um die Vorherrschaft ist in vollem Gange, und die Übergangszeit zeigt ihr monströses Gesicht. Es ist eine Zeit der Extreme, der Irrationalität und der Gewalt. Doch am Ende wird sich zeigen, ob die Löwen oder die Füchse das Rennen machen werden. Die Zukunft liegt in ihren Händen, und die Welt hält den Atem an, um zu sehen, welcher Weg eingeschlagen wird

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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren

Scholz und seine Ampel haben den Zenit längst überschritten. Sie sind schwache Löwen, denen die Massen längst entglitten sind. Und während sie Zeter und Mordio schreien, haben sich die listigen Füchse längst im Vorraum der Macht niedergelassen. Von Bernhard Heinzlmaier Der Titel dieses Textes geht auf den italienischen Kommunisten Antonio Gramsci zurück. Er wurde jahrelang in den Kerkern der Faschisten gequält und starb entkräftet kurz nach seiner Entlassung. Gramsci beschreibt eine Übergangszeit. Übergangszeiten, so Gramsci, sind Zeiten des Monströsen. Irrsinnige treten auf die politische Bühne, wahnwitzige Theorien und Weltbilder breiten sich aus, es herrscht grenzenlose Aufgeregtheit und die Vernunft ist in tiefen Schlaf gefallen. In solchen Zeiten leben wir gerade jetzt. Sie erinnern viele nicht zu Unrecht an die Weimarer

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