Das alte Welt stirbt, die neue ist noch nicht geboren
Heute um 18:30 Uhr werde ich Ihnen meine Wahlheimat St. Petersburg präsentieren
Vegane Bratwurst – Eine unerwartete Geschmackserfahrung
Die geplante „Tierwohlabgabe“
Bettina Hagens kritisiert die geplante „Tierwohlabgabe“ von Herrn Özdemir, die darauf abzielt, den Verzehr von Fleisch zu verteuern. Diese Maßnahme wird als Angriff auf die Landwirtschaft und die Freiheit der Verbraucher gesehen. Die Bauern und Verbraucher sollen sich gegen diese Einschränkungen wehren und weiterhin protestieren.
Der Trend zu veganen Alternativen
Bei einem Pressetag stieß Bettina Hagens auf vegane Bratwürste als Fleischersatz. Trotz anfänglicher Neugier entpuppten sich diese als geschmacklicher Totalausfall. Sie kritisiert die Idee, Fleisch durch chemisch hergestellte Ersatzprodukte zu ersetzen und plädiert für den Genuss von traditionellen Fleischgerichten wie der Thüringer Bratwurst.
Unterstützung für guten Journalismus
Bettina Hagens ruft dazu auf, qualitativen Journalismus zu unterstützen. Gutes Essen sei nicht nur eine Frage des Geldes, sondern erfordere auch Kreativität und Freude am Kochen. Sie betont die Bedeutung von Vielfalt und Genuss in der Ernährung und fordert Respekt für unterschiedliche Essgewohnheiten.
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Vegane Bratwurst – Ein „Aha“-Erlebnis der anderen Art
Vegane Wurst, Totalangriff auf die Geschmacksnerven Bettina Hagens: „Das mit dem Verbieten werden die neuen Ernährungsapostel zwar mit ihrem Trick der ‚Tierwohlabgabe‘ versuchen, aber sie werden scheitern. Denn wir werden es nicht zulassen. Und die Bauern erst recht nicht. Protestiert bitte weiter, liebe Bauern!“ Foto: Bettina Hagen Endlich! Endlich soll sie kommen, die „Tierwohlabgabe“ von Herrn Özdemir, der nur „Gutes“ für die Landwirtschaft plant und aus den Protesten der Bauern nicht sehr viel lernen will. Man könnte das, was da geplant ist vielleicht auch „Gutesfleischlosgesetz“ nennen. Denn darauf läuft dieser wunderbare Begriff „Tierwohlabgabe“ doch hinaus: Fleisch ist schlecht, Fleisch ist umweltschädlich, schadet dem Klima usw… usw. Man muss dessen Verzehr so verteuern, dass die Leute es sich nicht mehr leisten
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