Unzweifelhaft Folge 318: Maskenball der Ideologen
Interne Schikane gegen die Opposition: Arbeitsagentur schürt Stimmung gegen AfD
Der Sonntagsfahrer: Elektroautos in Isolation
enfalls vor großen Herausforderungen. Die Euphorie um die Elektromobilität scheint sich langsam zu verflüchtigen, und die Realität holt die Branche ein.
Aber für mich ist das die Chance, endlich in den Lift zur Upper Class zu steigen. Mit meiner Idee der Quarantäneflächen für beschädigte Elektrofahrzeuge habe ich einen lukrativen Markt gefunden, der immer größer wird. Ich plane, mit Autohäusern zusammenzuarbeiten und ihre entzündlichen Ware auf geeignete Flächen zu verlegen. Dabei möchte ich auch qualifizierten Umschülern eine Chance geben und zur Resozialisierung beitragen.
Die Welt mag den Abschied vom Apple-Auto als Triumph für Deutschlands Autoindustrie feiern, aber für mich ist es vor allem eine Gelegenheit, mein Geschäft auszubauen und erfolgreich zu werden. Autokäufer mögen sensibler sein als die Co-Workingspace-Schickeria, aber sie sind auch diejenigen, die letztendlich über Erfolg oder Misserfolg in der Branche entscheiden.
Ich bin bereit, die Herausforderungen anzunehmen und meinen Platz in der Upper Class zu erobern. Mit meiner innovativen Idee und meinem Geschäftssinn werde ich es schaffen, mich in der Welt der Elektromobilität zu etablieren und erfolgreich zu sein. Es ist Zeit, den Lift zur Upper Class zu besteigen und die Möglichkeiten zu nutzen, die sich mir bieten
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Der Sonntagsfahrer: E-Autos in Quarantäne
Die Mobilitätswende ist mausetot. Jetzt steigt auch noch Apple mit seinem gehypten Autoprojekt aus. Was wirklich wächst, ist die Zahl der Abstellflächen für waidwunde E-Mobile. Man nennt sie „Quarantäneplätze“. Eine echte Business-Chance! Als ewig klammer Vertreter eines Hungerjobs (die öffentlich-rechtlichen Medien ausgenommen) bin ich stets auf der Suche nach neuen Geschäftsideen, die viel Geld bringen, aber keine Arbeit und vor allem keinen Ärger machen. Im Moment läuft es leider umgekehrt. Bin ich aber selbst schuld. Bedauerlicherweise bemerke ich Geschäfts-Gelegenheiten immer erst, wenn andere sich längst darauf gesetzt haben. Der ehemalige Bahnchef Heinz Dürr hat während eines Interviews einmal zu mir gesagt: „Wenn der Gaul unterm Baum durchläuft, musst Du dich drauffallen lassen“. Ich lasse mich seitdem immer vom Ast fallen, aber einen
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