Der Wochenendfahrer: Elektroautos in Isolation
enfalls vor großen Herausforderungen. Die Euphorie um die Elektromobilität scheint verflogen zu sein, und die Realität holt die Branche ein.
Aber für mich ist das eine Chance. Mit meiner Quarantänefläche für beschädigte Elektrofahrzeuge kann ich einen Beitrag zur Entsorgung und Sicherheit dieser Fahrzeuge leisten und gleichzeitig profitabel arbeiten. Ich habe bereits einen Plan, wie ich mein Geschäft ausbauen und erfolgreich machen kann. Und wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages selbst in einem Elektroauto der Upper Class sitzen und Sabine im Riva-Boot zum Dinner im Tabgha Chiringuito solidario schaukeln. Ich gebe nicht auf, ich bleibe am Ball und nutze jede Gelegenheit, um meinen Traum zu verwirklichen
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Der Sonntagsfahrer: E-Autos in Quarantäne
Die Mobilitätswende ist mausetot. Jetzt steigt auch noch Apple mit seinem gehypten Autoprojekt aus. Was wirklich wächst, ist die Zahl der Abstellflächen für waidwunde E-Mobile. Man nennt sie „Quarantäneplätze“. Eine echte Business-Chance! Als ewig klammer Vertreter eines Hungerjobs (die öffentlich-rechtlichen Medien ausgenommen) bin ich stets auf der Suche nach neuen Geschäftsideen, die viel Geld bringen, aber keine Arbeit und vor allem keinen Ärger machen. Im Moment läuft es leider umgekehrt. Bin ich aber selbst schuld. Bedauerlicherweise bemerke ich Geschäfts-Gelegenheiten immer erst, wenn andere sich längst darauf gesetzt haben. Der ehemalige Bahnchef Heinz Dürr hat während eines Interviews einmal zu mir gesagt: „Wenn der Gaul unterm Baum durchläuft, musst Du dich drauffallen lassen“. Ich lasse mich seitdem immer vom Ast fallen, aber einen
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