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Elon Musk reagiert auf Kritik wegen der „falschen Anrede“ Politik
Elon Musk und Tim Pool diskutieren über X’s Umgang mit Transgender-Nutzern
Elon Musk gab am Samstag dem Podcaster Tim Pool Beruhigungen darüber, wie X, früher bekannt als Twitter, mit Nutzern umgeht, die sich als transgender identifizieren. „Ich werde alle Werbeausgaben und verifizierten Konten beenden, weil X die Richtlinie zur falschen Anrede wieder eingeführt hat“, sagte Pool in einem Beitrag am Freitag.
Brasilianisches Gerichtsurteil und X’s Richtlinien
In einer separaten Nachricht sagte Pool, dass er „eine 25.000-Dollar-Werbekampagne“ gelöscht habe und Pläne für „200.000 Dollar im März“ habe. In Reaktion auf den ersten Beitrag sagte Musk: „Es stellte sich heraus, dass dies auf ein Gerichtsurteil in Brasilien zurückzuführen war, das angefochten wird, aber außerhalb Brasiliens nicht gelten sollte.“
X’s Umgang mit Gender-Richtlinien
Brasiliens Oberstes Gericht entschied, dass homophobe Beschimpfungen strafbar seien, nachdem es 2019 festgestellt hatte, dass Homophobie ein Verbrechen sei, berichtete die Agence France Presses im August. Pool hatte einen Bericht von The Hill über ein „stilles Update“ geteilt, das eine Richtlinie wiederbelebte, die X im vergangenen Jahr entfernt hatte – nachdem Musk die Plattform für 44 Milliarden Dollar übernommen hatte – die das „gezielte Falschansprechen oder Totennamen von Transgender-Personen“ verbietet.
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Elon Musk Responds To Blowback Over ‘Misgendering’ Policy
Elon Musk offered reassurances on Saturday to podcaster Tim Pool over how X, formerly known as Twitter, contends with users who identify as transgender. “I will be terminating all ad spend commitments and verified accounts over X reinstating the misgendering policy,” Pool said in a post on Friday. I will be terminating all ad spend commitments and verified accounts over X reinstating the misgendering policy — Tim Pool (@Timcast) March 2, 2024 Pool said in a separate post that he “just deleted a 25k ad campaign” and noted plans for “200k for march.” In response to the first post, Musk said, “Turns out this was due to a court judgment in Brazil, which is being appealed, but should not apply
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