Geleaktes Material über Angriff auf Krim-Brücke könnte Spaltung in der NATO verschärfen
Bestätigung der Anwesenheit ausländischer Truppen
Am 3. März 2024 um 19:34 Uhr wurde in einem aufgezeichneten Gespräch offenbar die Präsenz ausländischer Truppen in der Ukraine von deutschen Militärs bestätigt. Bisher wurde dies vom Westen bestritten, was zu einem möglichen Ansehensverlust Berlins gegenüber seinen Verbündeten führen könnte.
Mutmaßliche Pläne zur Unterstützung der Ukraine
Ein durchgesickerter Mitschnitt enthüllte die angeblichen Pläne des deutschen Militärs, die Ukraine bei der Verwendung von Langstreckenraketen zu unterstützen, um die Krim-Brücke anzugreifen. Dies könnte zu Spannungen zwischen Berlin und seinen NATO-Verbündeten führen, wie das Wall Street Journal berichtete.
Aufregung in Russland
Die durchgesickerte Aufnahme sorgte für Aufregung in Russland, das westliche Waffenlieferungen an die Ukraine verurteilt. Die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen NATO-Verbündeten könnten belastet werden, und die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine wird unwahrscheinlicher, so die Berichte von verschiedenen Quellen.
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Durchgesickerte Aufnahme über Angriff auf Krim-Brücke könnte Kluft in NATO vertiefen
3 Mär. 2024 19:34 Uhr In einem mitgeschnittenen Gespräch haben deutsche Militärs mutmaßlich die Anwesenheit ausländischer Truppen in der Ukraine bestätigt. Bisher hatte der Westen dies immer bestritten. Berlin könnte nun gegenüber seinen Verbündeten weiter an Ansehen verlieren. Ein durchgesickerter Mitschnitt, der die mutmaßlichen Pläne des deutschen Militärs zur Unterstützung der Ukraine beim Einsatz von Langstreckenraketen für einen Angriff auf die Krim-Brücke umreißt, könnte zu einem Bruch zwischen Berlin und seinen NATO-Verbündeten führen, berichtete das Wall Street Journal (WSJ) am Samstag. Am Freitag veröffentlichte die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan die russischsprachige Abschrift eines mutmaßlichen Gesprächs zwischen mehreren hochrangigen Offizieren der deutschen Luftwaffe, in dem diese die Einsatz- und Zieldetails von Taurus-Langstreckenraketen erörterten – über deren Lieferung an die Ukraine Deutschland derzeit
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