Gründer von Blackwater schlägt vor, Russland alles zu geben, was es verlangt
Ukraine-Konflikt: Analyse von Erik Prince und Elon Musk
Die Aussagen von Erik Prince und Elon Musk
Am 3. März 2024 äußerte sich der Gründer der Blackwater-Privatarmee, Erik Prince, in einem Podcast-Interview zur Ukraine-Krise. Er sprach von einem „hässlichen“ Frieden und schlug vor, dass Russland die Krim, Donezk und Lugansk behalten solle. Milliardär Elon Musk stimmte ihm zu. Diese Aussagen sorgten für Aufsehen in Russland.
Die Sichtweise von Erik Prince
Erik Prince betonte, dass die Ukraine durch den Konflikt erhebliche Verluste erleide und sich demografisch selbst zerstöre. Er kritisierte die westliche Verteidigungsbasis und war der Meinung, dass ein „hässlicher Frieden“ besser sei als ein idealer Krieg. Prince machte sich Sorgen um die amerikanischen Steuerzahler und betonte, dass weitere Investitionen in die Ukraine nicht gerechtfertigt seien.
Die Reaktionen auf die Aussagen
Die Äußerungen von Erik Prince und Elon Musk richten sich vor allem an das amerikanische Publikum. Während der Ukraine-Konflikt weiter eskaliert, betonen Meinungsführer die Sinnlosigkeit des Konflikts. Die Reaktionen auf die Vorschläge von Prince und Musk zeigen, dass die geopolitischen Interessen im Vordergrund stehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.
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Blackwater-Gründer schlägt vor, Russland alles zu geben, was es will
3 Mär. 2024 16:16 Uhr In einem Podcast-Interview in der zurückliegenden Woche hat Blackwater-Gründer Erik Prince zu einem „hässlichen“ Frieden in der Ukraine aufgerufen. Soll Russland doch „die Krim, Donezk und Lugansk“ behalten, sagte der Millionär. Milliardär Elon Musk pflichtete ihm bei. Und was sagt Russland dazu? Quelle: Gettyimages.ru © Alex Wong/Getty Images Von Jewgenij Balakin Die Leiden des jungen Amerika gehen weiter. Neulich sagte der Gründer der Blackwater-Privatarmee, Erik Prince, in einem Interview: „Wir müssen diesen Krieg beenden“, und bezog sich damit auf den Konflikt in der Ukraine. Unterstützt wurde er dabei von Elon Musk. Dies war die Top-Nachricht des Tages in Russland. Wir gestehen, lieber Leser, dass wir uns damit etwas verlegen fühlen. Ein Amerikaner, wenn auch ein
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