Kolonialismus der Siedler nach der Art von Sawsan Chebli
Sawsan Chebli wirft Israel Siedlerkolonialismus vor
Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan Chebli wirft Israel Siedlerkolonialismus vor. Genau das, was die Chebli-Sippe dem deutschen Staat und seinen steuerzahlenden Bürgern aufgezwungen hat. Sawsan „Mohammed“ Chebli setzt sich seit dem barbarischen Überfall der islamischen Mörderbande Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel für ihr Volk ein. Nachdem Israel den Hamas unterstützenden Palästinensern klargemacht hat, diesen Terror nicht klaglos hinzunehmen, scheint Chebli lieber Palästinenserin und Muslima als Deutsche zu sein und äußert dies auf der Plattform X fast täglich.
Die Kritik an Siedlerkolonialismus und Apartheid
Aktuell empört sich Chebli auf X über israelische Siedler, die im Gazastreifen zwei Holzbauten errichtet haben. Als „Palästinenserin und Muslima“ warnt Chebli vor der Möglichkeit, dass in Zukunft erneut israelische Siedler in Gaza siedeln könnten. Der Schweizer Rechtsanwalt Emrah Erken beleuchtet Cheblis antiisraelische Haltung und erklärt, wie der Siedlerkolonialismus der Chebli-Familie funktioniert. Erken weist darauf hin, dass Cheblis Vater mehrmals in den Libanon abgeschoben wurde und letztendlich illegal in Deutschland bleiben durfte.
Die Verlogenheit der Vorwürfe gegen Israel
Erken kritisiert auch Cheblis Apartheid-Vorwurf gegenüber Israel und weist darauf hin, dass die Existenz von Flüchtlingslagern für palästinensische Flüchtlinge in arabischen Staaten ein echtes Apartheid-System darstellt. Erken zeigt auf, wie Chebli Israel Vorwürfe macht, die in Wirklichkeit auf ihre eigene Familie und Gesellschaft zutreffen. Die Verlogenheit der Vorwürfe gegen Israel wird deutlich, wenn man die tatsächlichen Umstände betrachtet.
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Siedlerkolonialismus nach Sawsan-Chebli-Art
Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan Chebli wirft Israel Siedlerkolonialismus vor. Also genau das, was die Chebli-Sippe dem deutschen Staat und seinen steuerzahlenden Bürger aufgezwungen hat. Sawsan “Mohammed” Chebli legt sich seit dem barbarischen Überfall der islamischen Mörderbande Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel für ihr Volk so richtig ins Zeug. Nachdem Israel den Hamas unterstützenden Palästinensern klar gemacht hat, diesen Terror nicht klaglos hinzunehmen, ist Chebli augenscheinlich lieber Palästinenserin und Muslima denn Deutsche, und tut das auf der Plattform X – die sie eigentlich schon lange verlassen wollte – so gut wie jeden Tag kund. Aktuell echauffiert sich Chebli auf X über diese verdammten israelische Siedler, die in ihrem Gazastreifen zwei Holzbauten errichtet haben. Als “Palästinenserin und Muslima” stellt
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