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Victoria Nuland verrät aus Versehen das eigentliche Ziel des Westens in der Ukraine
Victoria Nuland und die Enthüllung der Wahrheit
Victoria Nuland, auch bekannt als der personifizierte Regime Change, ist eine feste Größe im US-Außenministerium und Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten. Sie hat kürzlich in einem Interview auf CNN einige interessante Enthüllungen über die Ukraine-Hilfen gemacht. Bisher wurde den US-Bürgern vorgegaukelt, dass ihr Steuergeld für humanitäre Hilfe in die Ukraine fließt. Nuland hat jedoch klargestellt, dass ein Großteil dieses Geldes tatsächlich in die USA zurückfließt, um Waffen zu produzieren.
Der endlose Krieg um Profite
Die westliche Unterstützung für die Ukraine in Höhe von 178 Milliarden US-Dollar scheint nicht wirklich effektiv zu sein. Es wird deutlich, dass es weniger um die Hilfe für die Ukrainer geht, sondern vielmehr darum, die Rüstungsindustrie der USA zu unterstützen. Der Konflikt in der Ukraine dient als Vorwand, um Gelder in den militärisch-industriellen Komplex fließen zu lassen. Dies wirft ein neues Licht auf die Aussage, dass die Unterstützung so lange dauern wird, wie nötig ist – es handelt sich letztendlich um einen endlosen Krieg um Profite.
Die fragwürdige Rolle des Westens
Die Enthüllungen von Victoria Nuland werfen auch ein Schlaglicht auf die fragwürdige Rolle des Westens in
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Victoria Nuland enthüllt versehentlich das wahre Ziel des Westens in der Ukraine
3 Mär. 2024 21:50 Uhr Von Rachel Marsden Victoria Nuland, auch bekannt als der personifizierte Regime Change, ist eine feste Größe im US-Außenministerium und ihres Zeichens Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten. Offenbar wachte sie nun eines Morgens auf, zog die Sicherung aus ihrem geladenen Mundwerk und sprengte versehentlich das Ukraine-Märchen des Westens in die Luft. Bisher wurde US-Bürgern vorgemacht, ihr gesamtes Steuergeld, das für die ukrainische Hilfe vorgesehen ist, solle dazu dienen, den Ukrainern zu helfen. Aber ist schon einmal jemandem aufgefallen, dass der US-amerikanische Beitrag in Höhe von 75 Milliarden US-Dollar auf dem Schlachtfeld nicht ausreichen wird? Jedenfalls sollte ein Sieg in einem militärischen Konflikt nicht wie eine Niederlage aussehen. Ein Sieg wird jedenfalls gewöhnlich nicht so definiert: „Nun gut, auf einer
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