AfD-Bürgermeister: Blaue feiern neuen Triumph
AfD gewinnt Bürgermeisterwahl in Großschirma, Sachsen
Triumph für die AfD in Großschirma
Auf dem Höhepunkt der Giga-Hetze gegen die AfD gewinnen die Blauen eine weitere Bürgermeisterwahl in Sachsen. Es zeigt sich, dass Bürger den Hasspredigern aus Medien und Politik nicht folgen. Auch der Höcke-Taler erlebt ansteigende Verkaufszahlen. Im mittelsächsischen Großschirma stellt die AfD künftig den Bürgermeister.
Dr. Rolf Weigand siegt im ersten Wahlgang
Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Weigand gegen die Konkurrenz durch und kam auf ein Ergebnis von 59,4 Prozent. Der AfD-Kandidat triumphierte über den CDU-Vertreter Gunther Zschommler, der 18,2 erzielen konnte. Die Wahl war nach dem Tode des Amtsinhabers Volker Schreiter im Herbst vergangenen Jahres notwendig geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei bemerkenswerten 73 Prozent.
Rolf Weigand – Ein AfD-Mann der ersten Stunde
Der 39-jährige Rolf Weigand, promovierter Ingenieur, ist AfD-Mann der ersten Stunde, war schon 2013 in die Partei eingetreten, sitzt seit 2018 im sächsischen Landtag; erst als Nachrücker, seit 2019 als direkt gewählter Abgeordneter. Seit 2019 gehört er auch im Kreistag des Landkreises Mittelsachsen und dem Stadtrat von Großschirma an. Die Sächsische Zeitung über den Wahlsieger: „Weigand, der an der Bergakademie Freiberg studierte und promovierte, hatte 2022 auch für das Amt des Landrats kandidiert und aus dem Stand 24,5 Prozent geholt.“
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AfD-Bürgermeister: Neuer Sieg der Blauen
Auf dem Höhepunkt der Giga-Hetze gegen die AfD gewinnen die Blauen eine weitere Bürgermeisterwahl in Sachsen. Es zeigt sich, dass Bürger den Hasspredigern aus Medien und Politik nicht folgen. Auch der Höcke-Taler erlebt ansteigende Verkaufszahlen. Hier mehr erfahren. Im mittelsächsischen Großschirma stellt die AfD künftig den Bürgermeister. Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Weigand gegen die Konkurrenz durch und kam auf ein Ergebnis von 59,4 Prozent. Der AfD-Kandidat triumphierte über den CDU-Vertreter Gunther Zschommler, der 18,2 erzielen konnte. Der Kandidat der örtlichen Bürgervereinigung erreichte 22,3 Prozent. Die Wahl war nach dem Tode des Amtsinhabers Volker Schreiter im Herbst vergangenen Jahres notwendig geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei bemerkenswerten 73 Prozent. Wahlsieger Weigand zeigte sich am Abend glücklich:
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