AfD-Bürgermeister: Die Blauen feiern einen weiteren Triumph
AfD gewinnt Bürgermeisterwahl in Großschirma, Sachsen
Triumph für die AfD in Großschirma
Auf dem Höhepunkt der Giga-Hetze gegen die AfD gewinnen die Blauen eine weitere Bürgermeisterwahl in Sachsen. Es zeigt sich, dass Bürger den Hasspredigern aus Medien und Politik nicht folgen. Auch der Höcke-Taler erlebt ansteigende Verkaufszahlen. Hier mehr erfahren.
Dr. Rolf Weigand siegt im ersten Wahlgang
Im mittelsächsischen Großschirma stellt die AfD künftig den Bürgermeister. Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Weigand gegen die Konkurrenz durch und kam auf ein Ergebnis von 59,4 Prozent. Der AfD-Kandidat triumphierte über den CDU-Vertreter Gunther Zschommler, der 18,2 erzielen konnte. Die Wahl war nach dem Tode des Amtsinhabers Volker Schreiter im Herbst vergangenen Jahres notwendig geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei bemerkenswerten 73 Prozent.
Glückwünsche für den Wahlsieger
Wahlsieger Weigand zeigte sich am Abend glücklich: „Vielen Dank an meine Frau und meine drei wunderbaren Kinder, die immer hinter mir stehen.“ Bundessprecher Tino Chrupalla sandte umgehend Glückwünsche: „Rolf Weigand gewinnt die Bürgermeisterwahl in Großschirma im ersten Wahlgang mit rund 60 Prozent. Und das bei hoher Wahlbeteiligung von über 73 Prozent. Das ist stark! Herzlichen Glückwunsch!“
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AfD-Bürgermeister: Neuer Sieg der Blauen
Auf dem Höhepunkt der Giga-Hetze gegen die AfD gewinnen die Blauen eine weitere Bürgermeisterwahl in Sachsen. Es zeigt sich, dass Bürger den Hasspredigern aus Medien und Politik nicht folgen. Auch der Höcke-Taler erlebt ansteigende Verkaufszahlen. Hier mehr erfahren. Im mittelsächsischen Großschirma stellt die AfD künftig den Bürgermeister. Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Weigand gegen die Konkurrenz durch und kam auf ein Ergebnis von 59,4 Prozent. Der AfD-Kandidat triumphierte über den CDU-Vertreter Gunther Zschommler, der 18,2 erzielen konnte. Der Kandidat der örtlichen Bürgervereinigung erreichte 22,3 Prozent. Die Wahl war nach dem Tode des Amtsinhabers Volker Schreiter im Herbst vergangenen Jahres notwendig geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei bemerkenswerten 73 Prozent. Wahlsieger Weigand zeigte sich am Abend glücklich:
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