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Die Gefahren des Verbots von „Islamophobie

Published On: 4. März 2024 20:00

Warum wir zögern sollten, „Islamophobie“ zu verbieten – Eine Analyse

Die Definition von „Islamophobie“

Die Free Speech Union hat einen Aufsatz von Tim Dieppe, Leiter der Abteilung für Öffentliche Politik bei Christian Concern, veröffentlicht, in dem er erklärt, warum wir zögern sollten, „Islamophobie“ zu verbieten, insbesondere wie sie von der All Party Parliamentary Group on British Muslims definiert wird. Diese Definition wurde von der Labour Party sowie von einem von sieben lokalen Behörden in England übernommen. Die Definition lautet: „Islamophobie hat ihre Wurzeln im Rassismus und ist eine Form des Rassismus, die sich gegen Ausdrucksformen des Muslimseins oder wahrgenommenes Muslimsein richtet.“

Die Problematik der Definition

Das Problem mit einer so breiten Definition ist, dass sie dazu verwendet werden kann, legitime Kritik am Islam als Religion zu unterdrücken, nicht nur inakzeptable Vorurteile gegenüber Muslimen. Tatsächlich bezeichneten die Autoren des Berichts der APPG das „vermeintliche Recht, den Islam zu kritisieren“ als „nichts weiter als eine weitere subtile Form des Anti-Muslim-Rassismus“. Auf diese Weise führt der gut gemeinte Versuch, Muslime vor Missbrauch zu schützen, dazu, dass fast jede Diskussion über Themen im Zusammenhang mit dem Islam erstickt wird.

Die Auswirkungen der Definition

Die Definition von „Islamophobie“ im Bericht der APPG ist so weit gefasst, dass unter anderem jeder, der die Beschreibung der Hamas von Israels Militäroperation im Gazastreifen als „Völkermord“ bestreitet, als Hassredner gilt. Tatsächlich wird jeder, der eine Gruppe von Muslimen oder einen muslimischen Staat in Frage stellt, wenn sie behaupten, Opfer von „Völkermord“ zu sein, als Islamophobiker bezeichnet. Dies würde sogar Keir Starmer, der nicht akzeptiert, dass im Gazastreifen ein „Völkermord“ stattfindet, als Islamophobiker darstellen. Anneliese Dodds, die Schattenministerin für Gleichstellung der Labour-Partei, versuchte kürzlich, die Konservative Partei öffentlich zu beschämen, weil sie sich nicht der Definition der APPG angeschlossen hat, ohne zu bemerken, dass sie als Mitglied des Schattenkabinetts der Labour-Partei ebenfalls als Islamophobikerin gelten würde. Es lohnt sich, den gesamten Aufsatz zu lesen

Original Artikel Teaser

The Dangers of Banning ‘Islamophobia’

The Free Speech Union has published an essay by Tim Dieppe, Head of Public Policy at Christian Concern, about why we should hesitate before trying to prohibit ‘Islamophobia’, particularly as defined by the All Party Parliamentary Group on British Muslims, a definition that has been adopted by the Labour Party, as well as one in seven local authorities in England. Spiked has published a summary by Tim of his argument. The APPG definition is as follows: ‘Islamophobia is rooted in racism and is a type of racism that targets expressions of Muslimness or perceived Muslimness.’ The problem with such a broad definition is that it can be invoked to shut down legitimate criticism of Islam as a religion, not just

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Categories: DailySceptic, English, Politik, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 11
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