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Kein Scherz: Das Passwort des Verteidigungsministers ist 1234

Published On: 4. März 2024 17:06

Die Bundesregierung und ihre Passwort-Probleme – eine Glosse

Das, was die Bundesregierung derzeit treibt, könnte man fast als Realsatire bezeichnen. Das Verteidigungsministerium verwendet tatsächlich „1234“ als Passwort. Selbst der russische Geheimdienst hört Gespräche von hochrangigen deutschen Militärs ab – aber das ist wohl nichts im Vergleich dazu, dass unsere eigenen Freunde uns auch abhören. Es scheint, als hätte die Bundesregierung nicht viel zur Digitalisierung beigetragen, außer einem Cookie-Button und einem fragwürdigen Gesetz zur Oppositionsabhörung.

Ein Passwort wie für eine Zwölfjährige

Das Statement des Ministers Boris Pistorius wurde mit einem Passwort geschützt, um nur ausgewählten Journalisten zugänglich zu sein. Doch dieses Passwort war alles andere als sicher. Es bestand nur aus vier Ziffern: „1234“. Eine raffinierte Taktik, die ausländische Geheimdienste vielleicht abschrecken sollte, da sie nicht glauben konnten, dass die deutsche Regierung tatsächlich so hilflos sein könnte.

Deutschlands beliebtester Politiker

Sollte es zu einer Eskalation im Ukraine-Krieg kommen, plant Pistorius nicht, die Bundeswehr an die Front zu schicken. Stattdessen würde die Bundesregierung geschickt werden – denn mittlerweile wird sie im Ausland nur noch belächelt. Es bleibt zu hoffen, dass solche Passwort-Probleme und Sicherheitslücken in Zukunft vermieden werden, um das Ansehen der deutschen Regierung zu wahren.

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Kein Witz: Das Passwort des Verteidigungsministers lautet 1234

Das ist eine Glosse. Oder eigentlich auch nicht. Denn was die Bundesregierung macht, ist mittlerweile Realsatire live. Das Verteidigungsministerium benutzt als Passwort „1234“. IMAGO Der russische Geheimdienst hört Gespräche von führendem deutschen Militärpersonal ab? Geschenkt. So was kommt schon mal vor unter Feinden. Unsere Freunde hören uns schließlich auch ab – warum sollte da ausgerechnet Wladimir Putin auf dieses zweifelhafte Vergnügen verzichten. Ist ja auch nicht schwer, Fachleute in dem Land abzuhören, das zur Digitalisierung lediglich den Cookie-Button und das Oppositionsabhörgesetz (oder so ähnlich) beigetragen hat. Doch es wäre falsch, der Bundesregierung Unfähigkeit vorzuwerfen. Das wäre einerseits nicht sehr nett – und würde andererseits ihr Vorgehen nicht ausreichend beschreiben. Das Ministerium von Boris Pistorius (SPD) veröffentlicht ein Statement seines Chefs

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