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Keine weitere Impfung: Finanzielle Unterdrückung gegen Ärztin
Repression gegen Ärztin wegen fehlender Covid-Impfung
Eine Ärztin in Südtirol soll zehntausende Euro Stipendium zurückzahlen, da sie sich weigerte, die dritte Dosis der Covid-Impfung zu erhalten. Zusätzlich wurde sie aus ihrer Fachausbildung entlassen. Personen, die sich nicht den Impfvorgaben beugen, müssen nach wie vor mit Repressionen rechnen.
Unerhörtes Vorgehen der Landesverwaltung
Die Autonome Provinz Bozen fordert von der Ärztin die Rückzahlung des Stipendiums, da sie sich nicht zur dritten Covid-Impfung bereit erklärte. Dies steht im Widerspruch zu den Menschenrechten und zeigt, dass Südtirol weiterhin autoritäre Maßnahmen gegen Impfverweigerer ergreift.
Kritik an der neuen Landesregierung
Die neue Landesregierung von Südtirol unterstützt das Vorgehen gegen die Ärztin, die sich aus gesundheitlichen Bedenken nicht impfen lassen wollte. Dies wirft ein schlechtes Licht auf die Gesundheitspolitik der Region und schürt Ängste bei jungen Ärzten, die ihre Ausbildung dort beginnen möchten.
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Keine dritte Dosis: Finanzielle Repression gegen Ärztin
Eine Ärztin soll in Südtirol zehntausende Euro Stipendium zurückzahlen, weil sie keine dritte Dosis der sogenannten Covid-Impfung nehmen wollte. Außerdem wird sie aus der Fachausbildung geworfen. Noch immer müssen Menschen mit Repression rechnen, die sich nicht den Impfvorgaben beugen. Noch immer sind Personen, die sich nicht den Covid-Impfvorgaben fügen, von Repression betroffen. Auf einen Fall einer Ärztin in der italienischen Provinz Bozen macht aktuell die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aufmerksam. So soll eine Ärztin ihr Stipendium zurückzahlen, weil sie sich nicht die dritte Spritze geben wollte. Rückzahlung Die umtriebige Rechtsanwältin berichtet heute per Pressaussendung über den Fall: Die Autonome Provinz Bozen verlangt von einer Ärztin die Rückzahlung des Stipendiums für die Facharztausbildung, weil die Ärztin sich keine dritte Dosis der sog.
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